Wohnen Sanitäreinrichtungen: Darauf sollten Sie achten
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Der Einbau von Sanitäreinrichtungen im Badezimmer will sorfältig geplant sein. Schließlich handelt es sich beim Badezimmer um den Raum, der nach dem Aufstehen als erstes und vor dem Zubettgehen als letztes betreten wird. Aus diesem Grund sollten Sie der Auswahl der passenden Sanitäreinrichtungen etwas Zeit widmen, und Sie sollten beim Einbau einige Tipps beherzigen.
Sanitäreinrichtungen: Vorher den Platzbedarf ermitteln
Die wichtigste Empfehlung vor dem Einbau der Sanitäreinrichtungen ist die Ermittlung des Platzes. Hier kommen eine Fülle von Kriterien zum Tragen, wie beispielsweise die Höhe und Tiefe für Waschtisch und Waschbecken, die Frage, ob eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner untergebracht werden muss und die Entscheidung, ob das WC mit einem eingebauten Spülkasten oder in der herkömmlichen Variante ausgeführt sein soll.
Auch den Materialien sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit schenken und möglichst auf ein einheitliches und qualitativ hochwertiges Bild achten. Schließlich sollen Ihre Sanitäreinrichtungen lange ihren Dienst tun und auch in optischer Hinsicht überzeugen. Wenn Sie Ihre Sanitäreinrichtungen von ein und demselben Hersteller und aus derselben Reihe beziehen, ergibt sich meist ein sehr schönes, harmonisches Gesamtbild.
Tipps für Dusche und Badewanne im Badezimmer
Wenn Ihr Badezimmer über ausreichend Platz verfügt, dann können Sie getrost eine Badewanne oder gar einen Whirlpool einbauen. Sogenannte Whirl- bzw. Wirbelsysteme können jedoch auch in einer herkömmlichen Badewanne eingesetzt werden. Zu den besten Tipps bei einem kleinen Badezimmer gehört der Verzicht auf die Badewanne und der Einbau einer Dusche. Diese kann beispielweise durch eine Regenduschfunktion oder eine spezielle Beleuchtung zusätzlich akzentuiert werden und dadurch ebenso wie die Wanne zu einem Ort des Wohlfühlens werden. Der Vorteil besteht darin, dass Sie so eine Menge Platz sparen.
