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Das sind die EM-Champions der Biere


Das sind die EM-Champions der Biere

Auf Rang 16 liegt Kroatien mit dem Lagerbier Karlovacko. Das Karlovacko ist für Schiffner nur eine günstige Heineken-Version. Maruhn lobt den sehr malzigen Geschmack mit einer dezenten Hopfen-Note. Auch wir hielten den Vertreter aus Kroatien für ein nettes Sommerbier, das allerdings keinen besonderen Eindruck hinterlässt.
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Quelle: wanted.de

Auf Rang 16 liegt Kroatien mit dem Lagerbier Karlovacko. Das Karlovacko ist für Schiffner nur eine günstige Heineken-Version. Maruhn lobt den sehr malzigen Geschmack mit einer dezenten Hopfen-Note. Auch wir hielten den Vertreter aus Kroatien für ein nettes Sommerbier, das allerdings keinen besonderen Eindruck hinterlässt.

Auf dem 15. Platz landet Portugal. Schiffner konstatiert, eine merkbare Bittere und ein trockenes Finale seien das einzig auffallende am Superbock, das gut trinkbar sei, wenn man nichts anderes habe. Auch Maruhn würde es sich einschenken – bei 38 Grad im Schatten sei es bestimmt eine echte Erfrischung.
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Quelle: wanted.de

Auf dem 15. Platz landet Portugal. Schiffner konstatiert, eine merkbare Bittere und ein trockenes Finale seien das einzig auffallende am Superbock, das gut trinkbar sei, wenn man nichts anderes habe. Auch Maruhn würde es sich einschenken – bei 38 Grad im Schatten sei es bestimmt eine echte Erfrischung.

Auf Rang 13 landet die Ukraine mit 7 Punkten für das Weizenbier Etalon, das gut schmeckt, aber keinen besonderen Eindruck von Raffinesse hinterlässt.
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Quelle: Hersteller-bilder

Auf Rang 13 landet die Ukraine mit 7 Punkten für das Weizenbier Etalon, das gut schmeckt, aber keinen besonderen Eindruck von Raffinesse hinterlässt.

Ebenfalls auf Rang 13 findet sich mit 7 Punkten Griechenland mit dem Zeos. Das Pils überrascht moderat positiv.
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Quelle: Hersteller-bilder

Ebenfalls auf Rang 13 findet sich mit 7 Punkten Griechenland mit dem Zeos. Das Pils überrascht moderat positiv.

Platz 12 geht an Polen. Schiffner mag die sehr cremige Struktur des Zywiec Porter mit einem Geschmacksreigen von Schokolade, Karamellmalz, feinen Rösttönen und dunklen Beerenfrüchten. Der Hopfensaft zeigt im Finale eine schöne, ausgewogene Bitterkeit.
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Platz 12 geht an Polen. Schiffner mag die sehr cremige Struktur des Zywiec Porter mit einem Geschmacksreigen von Schokolade, Karamellmalz, feinen Rösttönen und dunklen Beerenfrüchten. Der Hopfensaft zeigt im Finale eine schöne, ausgewogene Bitterkeit.

Den 11. Platz nimmt Russland mit dem Baltika 6 ein. Schiffner lobt die Weichheit und Süße, neben der auch leicht salzige Töne mitschwingen. Der Geschmacksbogen spanne sich hin zu einer dezenten Bittere, die geschmeidig ausklingt. Auch wir halten das Gebräu für ein ordentliches Bier, das vor allem im Winter mächtig Eindruck hinterlässt, im Sommer aber einen Tick zu schwer ist.
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Den 11. Platz nimmt Russland mit dem Baltika 6 ein. Schiffner lobt die Weichheit und Süße, neben der auch leicht salzige Töne mitschwingen. Der Geschmacksbogen spanne sich hin zu einer dezenten Bittere, die geschmeidig ausklingt. Auch wir halten das Gebräu für ein ordentliches Bier, das vor allem im Winter mächtig Eindruck hinterlässt, im Sommer aber einen Tick zu schwer ist.

Der 10. Platz geht an Tschechien. Das tschechische Pilsner Urquell hat für Schiffner eine sehr gleichmäßige Qualität, obwohl es aus einem großen Konzern stammt. Die füllige Konsistenz mit einer feinen aromatischen Bitterkeit sei zeitlos trendig. Maruhn lobte das frische, spritzige Aroma und den herben, würzigen Abhang.
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Quelle: wanted.de

Der 10. Platz geht an Tschechien. Das tschechische Pilsner Urquell hat für Schiffner eine sehr gleichmäßige Qualität, obwohl es aus einem großen Konzern stammt. Die füllige Konsistenz mit einer feinen aromatischen Bitterkeit sei zeitlos trendig. Maruhn lobte das frische, spritzige Aroma und den herben, würzigen Abhang.

Schweden sichert sich Position 9. mit dem Slottskällans Imperial Stout. Der Profi aus Österreich urteilt: "Ein sehr reiches Aroma von Kakao, Vanille und geröstetem Malz mit sehr sahniger Konsistenz. Die Bittere ist sehr moderat und nicht aufdringlich. Der Geschmack hält unendlich lange an." Dem kann man nur zustimmen.
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Schweden sichert sich Position 9. mit dem Slottskällans Imperial Stout. Der Profi aus Österreich urteilt: "Ein sehr reiches Aroma von Kakao, Vanille und geröstetem Malz mit sehr sahniger Konsistenz. Die Bittere ist sehr moderat und nicht aufdringlich. Der Geschmack hält unendlich lange an." Dem kann man nur zustimmen.

Platz 7 geht an Irland und das Guinness Special Export. Schiffner ist von den intensivem Kaffee- und Toffee-Aroma beeindruckt - für ihn ist das achtprozentige "foreign stout" wunderbar kombinierbar mit Bitterschokolade. Auch Maruhn applaudiert dem sehr aromatischen und herben Bier wegen dessen schokoladigen und kaffeeartigen Charakter. Ihm gefällt auch der tolle Anblick mit der sahneähnlichen Haube im Glas.
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Quelle: wanted.de

Platz 7 geht an Irland und das Guinness Special Export. Schiffner ist von den intensivem Kaffee- und Toffee-Aroma beeindruckt - für ihn ist das achtprozentige "Foreign stout" wunderbar kombinierbar mit Bitterschokolade. Auch Maruhn applaudiert dem sehr aromatischen und herben Bier wegen dessem schokoladigen und kaffeeartigen Charakter. Ihm gefällt auch der tolle Anblick mit der sahneähnlichen Haube im Glas.

Ebenfalls auf Platz 7 schaffte es Dänemark. Über das dänische Amager Hr. Frederiksen urteilt Schiffner: "Die Nase zeigt Rösttöne von Kaffee und Schokolade, auch Toffee, Karamell und einen Hauch Vanille. Die cremige Struktur bringt Trockenfrüchte hervor." Für wanted.de ist allerdings die Überdosis an Malz störend – acht verschiedene Sorten hat Herr Frederiksen verarbeitet.
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Ebenfalls auf Platz 7 schaffte es Dänemark. Über das dänische Amager Hr. Frederiksen urteilt Schiffner: "Die Nase zeigt Rösttöne von Kaffee und Schokolade, auch Toffee, Karamell und einen Hauch Vanille. Die cremige Struktur bringt Trockenfrüchte hervor." Für wanted.de ist allerdings die Überdosis an Malz störend – acht verschiedene Sorten hat Herr Frederiksen verarbeitet.

Die Niederlande folgen auf Rang 6 mit dem La Trappe Quadrupel Oak Aged. Schiffner preist das unaufdringliche Sekundäraroma, untermauert mit feinen Vanilletönen und eleganter Frucht. "Hier kommen auch Weingenießer auf ihre Kosten." Wir würden eher konstatieren: Freunde von Likören kommen auf ihre Kosten. Auch Maruhn mag das angenehm zu trinkende La Trappe: "Viel Frucht, wie Beeren, Kirschen, Pflaumen und Rosinen. Hinterlässt ein angenehmes Mundgefühl". Für wanted.de liegt die Sache ganz anders.
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Quelle: wanted.de

Die Niederlande folgen auf Rang 6 mit dem La Trappe Quadrupel Oak Aged. Schiffner preist das unaufdringliche Sekundäraroma, untermauert mit feinen Vanilletönen und eleganter Frucht. "Hier kommen auch Weingenießer auf ihre Kosten." Wir würden eher konstatieren: Freunde von Likören kommen auf ihre Kosten. Auch Maruhn mag das angenehm zu trinkende La Trappe: "Viel Frucht, wie Beeren, Kirschen, Pflaumen und Rosinen. Hinterlässt ein angenehmes Mundgefühl". Für wanted.de liegt die Sache ganz anders.

Den 5. Rang erobert England mit dem Meantime IPA. Schiffner lobt die wunderbar in den Bierkörper eingebaute Bitterkeit. Maruhn ergänzt, das Bier sei ein klassisches englisches IPA, gebraut mit Fuggles und Goldings Hopfen. Ihm gefällt der hopfige Geschmack und der volle Malzkörper. Das sehr süffige Bier empfiehlt er zu würzigen und scharfen Gerichten – somit erspare das Bier die Reise nach Indien. Unsere Tester loben den würzigen Geschmack und die fein moussierende Substanz – der Schaum bleibt lange stehen.
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Quelle: wanted.de

Den 5. Rang erobert England mit dem Meantime IPA. Schiffner lobt die wunderbar in den Bierkörper eingebaute Bitterkeit. Maruhn ergänzt, das Bier sei ein klassisches englisches IPA, gebraut mit Fuggles und Goldings Hopfen. Ihm gefällt der hopfige Geschmack und der volle Malzkörper. Das sehr süffige Bier empfiehlt er zu würzigen und scharfen Gerichten – somit erspare das Bier die Reise nach Indien. Unsere Tester loben den würzigen Geschmack und die fein moussierende Substanz – der Schaum bleibt lange stehen.

Auf Rang vier folgt Frankreich mit dem St. Sylvestre Trois Monts. Schiffner lobt die Drei Berge als sehr geschmeidig und vielschichtig am Gaumen. Maruhn weist auf die leicht fruchtige Säuerlichkeit hin, die lebhaft im Mund prickelt. Der hohe Alkoholgehalt ist für ihn kaum spürbar, nur der Schaum verfällt etwas zu schnell. Wir halten das Bier für einen Tick zu ölig.
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Quelle: wanted.de

Auf Rang 4 folgt Frankreich mit dem St. Sylvestre Trois Monts. Schiffner lobt die Drei Berge als sehr geschmeidig und vielschichtig am Gaumen. Maruhn weist auf die leicht fruchtige Säuerlichkeit hin, die lebhaft im Mund prickelt. Der hohe Alkoholgehalt ist für ihn kaum spürbar, nur der Schaum verfällt etwas zu schnell. Wir halten das Bier für einen Tick zu ölig.

Platz 3 geht an Italien. Das Amarcord Riserva Speciale ist ein stilvolles trübes Ale, das mit mit Wildblütenhonig, Weichseln und Prugniolo angereichert und mit Champagnerhefe vergoren wurde. Das Bier überzeugt schon im Glas durch sein bernsteinfarbenes Aussehen, es zergeht samtig auf der Zunge. Wir stören uns nur minimal an der Süße, können den Trank aber wärmstens empfehlen.
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Quelle: wanted.de

Platz 3 geht an Italien. Das Amarcord Riserva Speciale ist ein stilvolles trübes Ale, das mit mit Wildblütenhonig, Weichseln und Prugniolo angereichert und mit Champagnerhefe vergoren wurde. Das Bier überzeugt schon im Glas durch sein bernsteinfarbenes Aussehen, es zergeht samtig auf der Zunge. Wir stören uns nur minimal an der Süße, können den Trank aber wärmstens empfehlen.

Deutschland schafft mit dem Schneider Aventinus einmal mehr nur den zweiten Platz. Schiffner freut sich über die dichten Dörrobstnoten des sehr voluminösen und vollmundigen Bieres, er lobt den lange anhaltenden Geschmack sowie seine sehr gute Balance. Maruhn entdeckt fruchtige und sogar rauchige Noten. Und noch ein kurzer Hinweis zum Namen: Die Brauerei nennt das Bier auch TAP 6, was einige Biertrinker sicherlich verwirren dürfte.
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Quelle: wanted.de

Deutschland schafft mit dem Schneider Aventinus einmal mehr nur den zweiten Platz. Schiffner freut sich über die dichten Dörrobstnoten des sehr voluminösen und vollmundigen Bieres, er lobt den lange anhaltenden Geschmack sowie seine sehr gute Balance. Maruhn entdeckt fruchtige und sogar rauchige Noten. Und noch ein kurzer Hinweis zum Namen: Die Brauerei nennt das Bier auch TAP 6, was einige Biertrinker sicherlich verwirren dürfte.

EM-Champion ist schon wieder Spanien mit dem Estralla Dam Inedit. Maruhn empfiehlt den Genuss aus Weißweingläsern. Schiffner verteilte für das Gebräu zwar nur 8 Punkte, lobte aber den sehr erfrischenden Geschmack des orangefarbenen Bieres, die fein moussierende Kohlensäure und das frische Hefearoma.
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EM-Champion ist schon wieder Spanien mit dem Estralla Dam Inedit. Maruhn empfiehlt den Genuss aus Weißweingläsern. Schiffner verteilte für das Gebräu zwar nur 8 Punkte, lobte aber den sehr erfrischenden Geschmack des orangefarbenen Bieres, die fein moussierende Kohlensäure und das frische Hefearoma. Das frische Bier überzeugt auch die wanted.de-Redaktion, die neun Punkte vergab – uns schmeckt der sommerliche Frucht-Einschlag.




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