New Orleans neue Küche
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Im French Quarter gibt es mehr als 1500 Plätze, an denen man Speisen bekommt - die höchste Restaurant-Dichte der USA. Hier zu sehen ist das Fine Dining Restaurant "August".
Im "August" ist die neue leichte New Orleans-Küche sterneverdächtig. Chefkoch John Besh ist durch eigene Fernsehshows landesweit bekannt.
Das "Mila" ist eine Feinschmecker-Adresse für innovative Südstaaten-Küche. Die meisten Produkte stammen von einer nahegelegenen Bio-Farm, so wie auch dieses Landhuhn.
Zwei Meilen östlich des French Quarters liegt das Szeneviertel Bywater. Dort ist das "Maurepas Foods" gerade unter jungen Leuten ziemlich angesagt.
Eine Kellnerin im "August" notiert die Bestellungen der Gäste.
Frühstück im "Court of Two Sisters", einem der Klassiker im French Quarter.
Das Frühstück ist üppig und im Cajun-Style. Es werden also fast nur verfügbare Zutaten aus dem angrenzenden Cajun-Country verwendet.
Eine weitere Gourmet-Adresse ist das "GW Fins", das zu den besten Seafoods-Restaurants in den USA gehört. Aufgetischt wird dort zum Beispiel butterzarter Mahimahi-Fisch in Kräuterkruste.
Kultur zwischen den Mahlzeiten: Der Jackson Square ist ein historischer Park mitten im French Quarter.
Doch Ausgehen, Essen und Trinken gehört im French Quarter zu den Hauptbeschäftigungen.
Die Preise im "Maurepas Foods" sind so schlank wie die neue New Orleans-Küche und werden damit dem jungen Publikum gerecht.
Das "Brennan's" ist ein traditionelles Restaurant in einem ehemaligen Ladengeschäft aus dem 19. Jahrhundert. Ron, Mario und Lee sind die drei Säulen des Lokals.
Spektakel: Lee flambiert Bananas Foster, eine Spezialität des "Brennan's". Aber auch die originalen Oysters Rockefeller, die mächtigen überbackenen Austern, sind im Angebot.
