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Die besten Drinks für die Bar zu Hause


Die besten Drinks für die Bar zu Hause

Bei der eigenen Hausbar geht es nicht um die Länge des Barregals, sondern vielmehr um Ihren Geschmack und den Ihrer Gäste. Mit ein paar gut ausgewählten Spirituosen und Likören als Basis kann man schon eine völlig ausreichende Auswahl bieten.
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Quelle: Future Image/imago-images-bilder

Bei der eigenen Hausbar geht es nicht um die Länge des Barregals, sondern vielmehr um Ihren Geschmack und den Ihrer Gäste. Mit ein paar gut ausgewählten Spirituosen und Likören als Basis kann man schon eine völlig ausreichende Auswahl bieten.

Einer der beliebtesten Klassiker ist der Cuba Libre. Dafür brauchen Sie Weißen Rum, Limetten, Cola und Crushed Ice.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Einer der beliebtesten Klassiker ist der Cuba Libre. Dafür brauchen Sie Weißen Rum, Limetten, Cola und Crushed Ice.

Wenn Sie nun noch Cachaca und braunen Rohrzucker kaufen, können Sie Ihren Gästen zusätzlich noch einen Caipirinha anbieten.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Wenn Sie nun noch Cachaca und braunen Rohrzucker kaufen, können Sie Ihren Gästen zusätzlich noch einen Caipirinha anbieten.

Da viele Lieblingscocktails auf Tequila basieren, wird man sich auch hiervon eine Grundausstattung gönnen wollen. Für Drinks wie den "Tequila Sunrise" oder den "El Diabolo" braucht man neben weißem Tequila auch Cointreau, Curacao Triple Sec und Grenadine.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Da viele Lieblingscocktails auf Tequila basieren, wird man sich auch hiervon eine Grundausstattung gönnen wollen. Für Drinks wie den "Tequila Sunrise" oder den "El Diabolo" braucht man neben weißem Tequila auch Cointreau, Curacao Triple Sec und Grenadine.

Ein guter Gin Tonic bietet sich für das Sortiment der eigenen Hausbar gut an, da er wunderbar schnell und einfach gemacht ist. Neben Tonic braucht man nur Limetten oder Zitronen und einen guten Gin.
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Quelle: Monkey 47/Hersteller-bilder

Ein guter Gin Tonic bietet sich für das Sortiment der eigenen Hausbar gut an, da er wunderbar schnell und einfach gemacht ist. Neben Tonic braucht man nur Limetten oder Zitronen und einen guten Gin.

Für besondere Anlässe (und Damenbesuch) empfiehlt es sich zudem, stets einen Champagner im Haus zu haben.
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Quelle: Global Imagens/imago-images-bilder

Für besondere Anlässe (und Damenbesuch) empfiehlt es sich zudem, stets einen Champagner im Haus zu haben.

Da auch der optische Eindruck zählt, sollte man sich durchaus je nach Anlass ein paar Cocktailkirschen und frisches Obst besorgen.
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Quelle: Global Imagens/imago-images-bilder

Da auch der optische Eindruck zählt, sollte man sich durchaus je nach Anlass ein paar Cocktailkirschen und frisches Obst besorgen.

Bei den Säften sollte man ebenfalls nicht sparen. Denn diese machen einen Großteil des Geschmacks aus. Wer hier am falschen Ende knausrig ist, der kann noch so guten Wodka, Rum und Whisky daheim haben, es wird zum perfekten Genuss nicht reichen.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Bei den Säften sollte man ebenfalls nicht sparen. Denn diese machen einen Großteil des Geschmacks aus. Wer hier am falschen Ende knausrig ist, der kann noch so guten Wodka, Rum und Whisky daheim haben, es wird zum perfekten Genuss nicht reichen.

Whisky braucht jede gute Bar. Für Mixgetränke verwendet man meist amerikanischen Bourbon-Whisky.
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Whisky braucht jede gute Bar. Für Mixgetränke verwendet man meist amerikanischen Bourbon-Whisky.

Wer ein gutes Angebot an der eigenen Hausbar parat haben möchte, muss etwa 200 Euro in die Hand nehmen. Es empfiehlt sich aber erst einmal Zutaten für drei bis vier Drinks da zu haben, um sich in Ruhe auszuprobieren. Je mehr Drinks man dann jedoch gelernt hat, desto häufiger ergeben sich Querverbindungen, die man vorher vielleicht gar nicht im Blick hatte.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Wer ein gutes Angebot an der eigenen Hausbar parat haben möchte, muss etwa 200 Euro in die Hand nehmen. Es empfiehlt sich aber erst einmal Zutaten für drei bis vier Drinks da zu haben, um sich in Ruhe auszuprobieren. Je mehr Drinks man dann jedoch gelernt hat, desto häufiger ergeben sich Querverbindungen, die man vorher vielleicht gar nicht im Blick hatte.




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