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Die besten Scharfmacher


Die besten Scharfmacher

Chili con Carne ist einer der beliebtesten Klassiker auf Partys. Kein Wunder, denn so können Sie Ihren Gästen richtig einheizen und selbst die lahmste Feier erhält so einen scharfen Kick!
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Quelle: McPhoto/imago-images-bilder

Chili con Carne ist einer der beliebtesten Klassiker auf Partys. Kein Wunder, denn so können Sie Ihren Gästen richtig einheizen und selbst die lahmste Feier erhält so einen scharfen Kick!

Länder wie Indien oder Mexiko schwören schon seit jeher auf die Schärfe der Chili, die scharfe Verwandte der Gemüsepaprika. Zurecht, denn die feurige Schote ist entzündungshemmend, schmerzlindernd, immunstärkend und appetitzügelnd.
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Quelle: chromorange/imago-images-bilder

Länder wie Indien oder Mexiko schwören schon seit jeher auf die Schärfe der Chili, die scharfe Verwandte der Gemüsepaprika. Zurecht, denn die feurige Schote ist entzündungshemmend, schmerzlindernd, immunstärkend und appetitzügelnd.

Die dickfleischige Jalapeño wird meist grün geerntet und hat eine pikante Schärfe. Sie schafft es auf der gebräuchlichen Scoville-Skala zur Bestimmung der Schärfe auf 2.500 bis 8.000 Einheiten.
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Quelle: Anka Agency International/imago-images-bilder

Die dickfleischige Jalapeño wird meist grün geerntet und hat eine pikante Schärfe. Sie schafft es auf der gebräuchlichen Scoville-Skala zur Bestimmung der Schärfe auf 2500 bis 8000 Einheiten.

Damit bleibt sie deutlich hinter dem Grad der Habanero mit 100.000 bis 500.000, die es in rot und orange gibt.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Damit bleibt sie deutlich hinter dem Grad der Habanero mit 100.000 bis 500.000, die es in rot und orange gibt.

Chili enthält sehr viel Capsaicin. Die Nerven auf der Zunge reagieren auf Capsaicin mit Schmerzsignalen. Am schärfsten schmecken bei der Schote die Stellen um die Kerne und die Kerne selbst. Wer es also ein wenig milder mag, der sollte die Kerne der Chili entfernen. Verwenden Sie dazu am besten Handschuhe oder waschen Sie sich danach sehr gründlich die Hände. Es treibt Ihnen sonst die Tränen in die Augen, wenn Sie diese vielleicht berühren.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Chili enthält sehr viel Capsaicin. Die Nerven auf der Zunge reagieren auf Capsaicin mit Schmerzsignalen. Am schärfsten schmecken bei der Schote die Stellen um die Kerne und die Kerne selbst. Wer es also ein wenig milder mag, der sollte die Kerne der Chili entfernen. Verwenden Sie dazu am besten Handschuhe oder waschen Sie sich danach sehr gründlich die Hände. Es treibt Ihnen sonst die Tränen in die Augen, wenn Sie diese vielleicht berühren.

Vögel können Chilischoten übrigens ohne Probleme fressen: bei ihnen brennt nichts auf der Zunge. Die "Red Savina" ist eine spezielle Sorte der Habanero-Chilis und kommt auf rund 577.000 Scoville-Einheiten. Damit steht sie sogar im Guinness Buch der Rekorde.
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Quelle: China Foto Press/imago-images-bilder

Vögel können Chilischoten übrigens ohne Probleme fressen: bei ihnen brennt nichts auf der Zunge. Die "Red Savina" ist eine spezielle Sorte der Habanero-Chilis und kommt auf rund 577.000 Scoville-Einheiten. Damit steht sie sogar im Guinness Buch der Rekorde.

Cayenne ist ein weiterer klassischer roter Chili aus Mexiko und wird meist getrocknet verwendet. Neben der beißenden Schärfe ist der leicht rauchige, etwas bittere Geschmack charakteristisch.
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Quelle: CTK Photo/imago-images-bilder

Cayenne ist ein weiterer klassischer roter Chili aus Mexiko und wird meist getrocknet verwendet. Neben der beißenden Schärfe ist der leicht rauchige, etwas bittere Geschmack charakteristisch.

Hierzulande finden Sie das Gewürz meist nur zu Pulver vermahlen: "Red Pepper" oder "Cayennepfeffer" - der mit Pfeffer nichts zu tun hat.
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Quelle: Insadco/imago-images-bilder

Hierzulande finden Sie das Gewürz meist nur zu Pulver vermahlen: "Red Pepper" oder "Cayennepfeffer" - der mit Pfeffer nichts zu tun hat.

Ob Grüner, Schwarzer oder Roter – alle drei stammen von einer Pflanze, dem Pfefferbaum ab. Während die grünen Körner angenehm frisch und weniger scharf schmecken, ist schwarzer Pfeffer würzig-aromatisch und beißend scharf. Wer auf das Aroma verzichten möchte und Fokus auf die Schärfe legt, ist mit weißem Pfeffer gut beraten.
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Quelle: Gerhard Leber/imago-images-bilder

Ob Grüner, Schwarzer oder Roter – alle drei stammen von einer Pflanze, dem Pfefferbaum ab. Während die grünen Körner angenehm frisch und weniger scharf schmecken, ist schwarzer Pfeffer würzig-aromatisch und beißend scharf. Wer auf das Aroma verzichten möchte und Fokus auf die Schärfe legt, ist mit weißem Pfeffer gut beraten.

Langer Pfeffer war in Europa schon vor dem heute gebräuchlichen schwarzen Pfeffer bekannt. Damals galt er als der edelste unter den Pfeffergewächsen und erzielte die höchsten Preise. Heute ist er bei uns sehr selten und nur in wenigen Feinkostläden zu finden.
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Quelle: Arco Images/imago-images-bilder

Langer Pfeffer war in Europa schon vor dem heute gebräuchlichen schwarzen Pfeffer bekannt. Damals galt er als der edelste unter den Pfeffergewächsen und erzielte die höchsten Preise. Heute ist er bei uns sehr selten und nur in wenigen Feinkostläden zu finden.

Schwarzer Pfeffer würzt Soßen, Suppen, Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch, Wild, Geflügel und gelegentlich auch Desserts. Versuchen Sie mal die schwarzen Körner mit Erdbeeren - eine verführerische Kombination aus süß und scharf.
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Schwarzer Pfeffer würzt Soßen, Suppen, Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch, Wild, Geflügel und gelegentlich auch Desserts. Versuchen Sie mal die schwarzen Körner mit Erdbeeren - eine verführerische Kombination aus süß und scharf.

Es gibt nicht nur gelben Senf. Schwarzer oder brauner Senf hat einen bitteren-scharfen Geschmack und ist pikanter als die weißen oder gelben Senfkörner. Braten Sie die ganzen Senfkörner in etwas Öl an und warten bis sie aufplatzen. Vorsicht, Deckel auf die Pfanne, damit die kleinen Dinger nicht rausspringen. Erst dann geben Sie die anderen Zutaten hinzu. Schwarze Senfkörner sind ein wahrer Geheimtipp in Verbindung mit Mango.
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Quelle: Arco Images/imago-images-bilder

Es gibt nicht nur gelben Senf. Schwarzer oder brauner Senf hat einen bitteren-scharfen Geschmack und ist pikanter als die weißen oder gelben Senfkörner. Braten Sie die ganzen Senfkörner in etwas Öl an und warten bis sie aufplatzen. Vorsicht, Deckel auf die Pfanne, damit die kleinen Dinger nicht rausspringen. Erst dann geben Sie die anderen Zutaten hinzu. Schwarze Senfkörner sind ein wahrer Geheimtipp in Verbindung mit Mango.

Wer gerne Sushi isst, kennt die grüne Paste, die jede verschnupfte Nase mit einem Atemzug freisprengt: Wasabi. In Wahrheit handelt es sich hierbei aber nicht um echtes Wasabi, sondern um eine Mischung aus Meerrettichpulver, Senfpulver, Maisstärke und Farbstoffen.
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Wer gerne Sushi isst, kennt die grüne Paste, die jede verschnupfte Nase mit einem Atemzug freisprengt: Wasabi. In Wahrheit handelt es sich hierbei aber nicht um echtes Wasabi, sondern um eine Mischung aus Meerrettichpulver, Senfpulver, Maisstärke und Farbstoffen.

Frisch gerieben hält sich der "japanische Meerrettich" höchstens eine halbe Stunde und ist außerdem auch sehr teuer: Ein Kilogramm Wasabiwurzel kostet knapp 200 Euro.
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Frisch gerieben hält sich der "japanische Meerrettich" höchstens eine halbe Stunde und ist außerdem auch sehr teuer: Ein Kilogramm Wasabiwurzel kostet knapp 200 Euro.

Der in Deutschland beliebte Meerrettich treibt ebenfalls die Tränen in die Augen. Er verleiht mit seinem sehr würzigen Aroma vielen Speisen das gewisse Etwas – vor allem bei Fischgerichten, wie Tafelspitz. Frische Wurzeln müssen Sie erst schälen und dann am besten senkrecht raspeln und sofort verwenden.
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Quelle: Arco Images/imago-images-bilder

Der in Deutschland beliebte Meerrettich treibt ebenfalls die Tränen in die Augen. Er verleiht mit seinem sehr würzigen Aroma vielen Speisen das gewisse Etwas – vor allem bei Fischgerichten, wie Tafelspitz. Frische Wurzeln müssen Sie erst schälen und dann am besten senkrecht raspeln und sofort verwenden.

Nicht nur in Indien wird Curry gerne verwendet: Die grüne Currypaste aus der Thai-Küche besteht zu 50 Prozent aus thailändischen Chilis und passt hervorragend zu Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse.
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Nicht nur in Indien wird Curry gerne verwendet: Die grüne Currypaste aus der Thai-Küche besteht zu 50 Prozent aus thailändischen Chilis und passt hervorragend zu Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse.

Sie lieben die scharfe Küche, besonders beim Inder? Dann kennen Sie bestimmt viele Curry-Gerichte. Curry selbst ist kein Gewürz, sondern eine Gewürzmischung, die ja nach Herkunft anders gemischt wird. Die Zutaten Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer und vor allem Kurkuma, der dem Currypulver seine Farbe gibt, sind fast immer enthalten.
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Sie lieben die scharfe Küche, besonders beim Inder? Dann kennen Sie bestimmt viele Curry-Gerichte. Curry selbst ist kein Gewürz, sondern eine Gewürzmischung, die ja nach Herkunft anders gemischt wird. Die Zutaten Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer und vor allem Kurkuma, der dem Currypulver seine Farbe gibt, sind fast immer enthalten.

5 EL ungesüßter Kakao, 1 EL Mehl, 5 EL Zucker, 3/4 TL Zimt-Pulver, 1/4 TL gemahlene Nelken, 1 TL gemahlene New Mexican Red Chili vermischen, mit 1/4 Liter Wasser verrühren, fast zum kochen bringen. Unter ständigem Rühren 3/4 Liter Milch zugeben. Wieder erhitzen und 5 Minuten heiß halten. 1/4 Liter Sahne mit 1 TL Vanille-Zucker steif schlagen. Schokolade schaumig schlagen, in Tassen gießen, Sahne und eine Prise Muskatnuss zugeben und in jede Tasse eine Zimtstange stecken.
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Harald Zoschke von pepperworld.com empfiehlt für 6 Tassen "New Mexican Hot Chocolate": 5 EL ungesüßter Kakao, 1 EL Mehl, 5 EL Zucker, 3/4 TL Zimt-Pulver, 1/4 TL gemahlene Nelken, 1 TL gemahlene New Mexican Red Chili vermischen, mit 1/4 Liter Wasser verrühren, fast zum kochen bringen. Unter ständigem Rühren 3/4 Liter Milch zugeben. Wieder erhitzen und 5 Minuten heiß halten. 1/4 Liter Sahne mit 1 TL Vanille-Zucker steif schlagen. Schokolade schaumig schlagen, in Tassen gießen, Sahne und eine Prise Muskatnuss zugeben und in jede Tasse eine Zimtstange stecken.




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