t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeLebenAktuelles

Würzig, vielfältig und gesund: Indische Küche


Würzig, vielfältig und gesund: Indische Küche

Currys sind würzige Eintöpfe mit viel Soße und werden meist mit Reis serviert.
1 von 9
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Zu den beliebtesten Gerichten der indischen Küche gehören in Deutschland Currys. Das hat gemeinhin wenig mit der Gewürzmischung Curry zu tun, sondern umfasst eine Vielfalt an Eintöpfen mit viel würziger Soße. Obwohl sich der Großteil der Bevölkerung Indiens vegetarisch ernährt, werden in Europa meist Currys mit Fleisch oder Fisch angeboten.

Die Gewürzvielfalt in Indien ist groß und bunt.
2 von 9
Quelle: Travel-Stock-Image/imago-images-bilder

Die Verwendung von vielen exotischen Gewürzen zeichnet indische Gerichte aus. Dabei kann es auch ganz schön scharf und eine Herausforderung für den europäischen Gaumen werden. Die nordindische Küche ist dabei am verträglichsten für Europäer, da die Schärfe dort erst am Tisch nach dem eigenen Belieben beigefügt werden kann.

Ghee ist das Speisefett der indischen Küche.
3 von 9
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

In der indischen Küche wird als Sepisefett hauptsächlich Ghee verwendet. Ghee ist Butterschmalz sehr ähnlich und kann durch verschiedene Methoden hergestellt werden. Sogar in der traditionellen Ayurverda-Heilkunde Indiens wird dem Speisefett eine heilende Wirkung zugesprochen.

Speisen aus dem Tandur-Ofen erhalten ein ganz besonderes Aroma.
4 von 9
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Der Tandur ist ein traditioneller Backofen, in dem indisches Fladenbrot, zum Beispiel Naan oder Chapati, gebacken wird. Dazu wird der Teig an den Rand des geheizten Tonkrugs gepresst, bis das Brot knusprig ist. Neben Brot werden auch Fleischspieße oder Gebäck im Tandur gebacken.

Chutneys sind lange eingekochte und würzige Soßen aus Gemüse oder Obst.
5 von 9
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Eine typische Beilage der indischen Küche sind Chutneys. Diese bestehen aus scharf oder süß-sauer eingelegten Obst- oder Gemüsesorten. Entweder man verzehrt sie mit indischem Naan-Brot oder als Würzsoßen zu Hauptgerichten.

Chicken Tikka Massala - eines der beliebtesten Importe aus Indien.
6 von 9
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Chicken Tikka Massala gehört zu den beliebtesten indischen Gerichten der Europäer. Der Hühnchen-Eintopf zeichnet sich insbesondere durch die Gewürzmischung "Massala" aus. Diese kann aus bis zu 25 verschiedenen Gewürzen bestehen und wird je nach Region un Koch oder Köchin unterschiedlich zusammengestellt.

Tamarinden wachsen zwischen Dezember und März und werden bis zu 20 Zentimeter lang.
7 von 9
Quelle: ARCO IMAGES/imago-images-bilder

Tamarinde ist eine Baumfrucht, die in Indien zum Würzen von Chutneys und Currygerichten verwendet wird. Je nach Sorte schmeckt sie süßlich oder sauer, weshalb laut "essen-und-trinken.de" in der Karibik, in Thailand und in Nordafrika Limonade aus dem Fruchtfleisch hergestellt wird.

Der fruchtige Mango-Lassi erfrischt an heißen Sommertagen.
8 von 9
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Um die Schärfe der indischen Gerichte abzumildern, wird oft das Joghurtgetränk "Lassi" serviert. Zum Grundrezept gehören Wasser und Naturjoghurt. Ob klassisch oder mit Früchten wie Mango verfeinert: Das erfrischende Getränk kann auch ganz leicht selbst zubereitet werden.

Zuckersüß und würzig: Indische Halva wird meist an Festen oder für Gäste serviert.
9 von 9
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Halva ist eine indische Süßigkeit die auch in vielen arabischen, sowie anderen asiatischen Ländern bekannt ist. Indische Halva besteht grundlegend aus Ghee, Milch und Honig oder Zucker. Häufig wird sie mit Nüssen, Karotten und Kardamom verfeinert.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website