t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeLebenAktuelles

Die besten Burger de Luxe


Die besten Burger de Luxe

Der Autor: Jörg Zipprick, Jahrgang 1965, schreibt seit 1992 über Essen, Trinken und Genuss, der Gourmet und Gastro-Kritiker ist Kolumnist für wanted.de. Zudem verfasst er Artikel für den "Stern", "Beef!", das "Lufthansa Magazin", "Private Wealth", "Plaisirs" (Schweiz), "G-mag" (Frankreich) oder "Wine" in China.
1 von 11
Quelle: Sophie Henkelmann

Der Autor: Jörg Zipprick, Jahrgang 1965, schreibt seit 1992 über Essen, Trinken und Genuss, der Gourmet und Gastro-Kritiker ist Kolumnist für wanted.de. Zudem verfasst er Artikel für den "Stern", "Beef!", das "Lufthansa Magazin", "Private Wealth", "Plaisirs" (Schweiz), "G-mag" (Frankreich) oder "Wine" in China.

Männer mögen Burger
2 von 11
Quelle: Thinkstock

Das Fazit unseres Gastro-Kritikers: Männer mögen Hamburger. Und zahlen für Gourmet-Produkte gerne etwas mehr. Burger gehen eben längst nicht mehr nur in großen Fast-Food-Ketten über denTresen.

Le Camion qui fume
3 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

Wo dieses Logo auftaucht, versammeln sich sofort hungrige Pariser. Der erste Foodtruck "Der Lastwagen, der raucht" hat inzwischen zahlreiche Kollegen bekommen.

Le Camion qui fume
4 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

Rund 8,50 Euro kostet ein Burger vom Truck. Im Programm ist auch eine Vegetarier-Version mit Pilzen, Cheddar, Salat, Zwiebeln, Pickles, Tomate und Mayonnaise.

Le Camion qui fume
5 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

Frisch vom Truck: Der klassische Burger mit Salat, Cheddar, Zwiebeln, Tomate, Pickles und Mayonnaise. Zur Auswahl stehen auch Varianten mit Blauschimmelkäsen statt Cheddar oder Schwein in Barbecue-Sauce statt Rind.

Le Camion qui fume
6 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

Als "mobiles Restaurant" bezeichnet Kristin Frederick ihren Lastwagen. Der Kochmütze verleiht das Flügel. Auskünfte unter www.lecamionquifume.com

Besondere Pommes Frites im "Blend"
7 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

Nichts für Kalorienzähler: Die mit Cheddar-Käse überbackenen Fritten im “Blend” schmecken in jeder Hinsicht nach mehr. Auch die Sauce ist hausgemacht. Auskünfte unter: blendhamburger.com

Ein Burger von "Jacob Meatpacker"
8 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

So sieht ein Burger aus, wenn kein Foodstylist Hand anlegt: Der Cheeseburger von "Jacob Meatpacker" in Boulogne-Billancourt mag keine Schönheit sein, doch geschmacklich hängt er etliche Konkurrenten ab.

Ein Pastrami-Bagel von "Jacob Meatpacker"
9 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

Und noch eine Leckerei von "Jacob Meatpacker": Das Pastrami-Bagel gibt es zum Mitnehmen oder zum Genuss vor Ort. Pastrami ist geräuchertes, in dünne Scheiben geschnittenes Fleisch. Im winzigen Lokal, das nur zur Mittagszeit geöffnet ist, steht der Inhaber noch selbst am Tresen.

Ein unscheinbarer Gourmet-Tempel: "Jacob Meatpacker"
10 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

Das kleine Lokal steht in Boulogne-Billancourt westlich von Paris unweit des sehenswerten Museum Albert Kahn und der Metrostation Boulogne-Pont de Saint Cloud. Auskünfte unter der Facebook-Seite: fr-fr.facebook.com/JacobMeat

Ein unscheinbarer Gourmet-Tempel: "Jacob Meatpacker"
11 von 11
Quelle: Jörg Zipprick

Der Preis für den Genuss: Zehn Euro für einen Burger, fünfzehn Euro für ein Menü mit Fritten und Softdrink. Weil der Ausschank von Alkohol in Frankreich lizenzpflichtig ist, werden zum Burger meist nur Wasser und Cola geboten.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website