Dass Feldsalat gesund ist, ist vor allem den enthaltenen Vitaminen geschuldet. Weil er nur sehr wenige Kalorien besitzt, brauchen Sie auch beim Verzehr großer Mengen keine Angst um Ihre schlanke Linie zu haben.
- Ertragreich gärtnern: Feldsalat anbauen - Gemüse säen und pflegen
- Fast das ganze Jahr: Feldsalat ernten - Tipps zu Herbst- und Winterernte
- Sauber und frisch: Feldsalat putzen, lagern und zubereiten - Tipps
- Mit Joghurt oder Himbeeressig: Feldsalat-Dressing - Rezepte für leckeres Salatdressing
- Feldsalat
- Zuhause.de: Das Gemüsebeet richtig bepflanzen
Darum ist Feldsalat gesund
Feldsalat ist besonders reich an Vitamin C: Dem Ernährungsmagazin "EatSmarter!" zufolge enthält der Salat auf 100 Gramm 35 Milligramm des lebenswichtigen Nährstoffs – und damit mehr als jede andere Salatsorte. Außerdem machen die Inhaltsstoffe Vitamin A, Kalium, Jod, Folsäure und Magnesium den Feldsalat zu einem echten Nährstoffpaket.
Laut einem Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) schützen die sekundären Pflanzenstoffe des Feldsalats wie etwa Beta-Carotin die Zellen im Körper vor schädlichen Einflüssen und sollen sogar das Risiko, an Krebs zu erkranken, senken können.
Feldsalat: Nährstoffbombe mit wenig Kalorien
Neben den vielen gesunden Inhaltsstoffen hat Feldsalat aber noch eine weitere Eigenschaft, die ihn zur perfekten Küchenzutat macht: Auf 100 Gramm enthält der saftig-grüne Salat gerade einmal 14 Kalorien. Und dabei ist Feldsalat auch noch sehr robust: Weil er sogar bei Temperaturen um den Gefrierpunkt wächst, gehört er zu den wenigen Gemüsesorten, die in Deutschland auch im Winter geerntet werden.
Damit Sie auch von allen Inhaltsstoffen profitieren, die den Feldsalat gesund machen, sollten Sie den Salat möglichst frisch genießen. Selbst bei der Lagerung im Kühlschrank sollte Feldsalat innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden.