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Schlemmen mit Bier


Schlemmen mit Bier

Craft-Biere geraten zuweilen in die Kritik: Es heißt, sie würden es mit dem Reinheitsgebot nicht so genau nehmen. Zumindest in Deutschland sind die meisten Craft-Brauer jedoch eindeutig gegen Zutaten aus der Chemiefabrik und Aromen aus dem Labor.
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Quelle: Spiegelau

Craft-Biere geraten zuweilen in die Kritik: Es heißt, sie würden es mit dem Reinheitsgebot nicht so genau nehmen. Zumindest in Deutschland sind die meisten Craft-Brauer jedoch eindeutig gegen Zutaten aus der Chemiefabrik und Aromen aus dem Labor.

Das richtige Glas, repräsentative Flaschen und eine Beratung vom Bier-Sommelier: Bier wird zum Gourmet-Produkt.
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Quelle: Spiegelau

Das richtige Glas, repräsentative Flaschen und eine Beratung vom Bier-Sommelier: Bier wird zum Gourmet-Produkt.

Craft Beer von kleinen Brauern liegt im Trend: Dies hier ist ein Moll aus dem Braukunstkeller. Dieses Rauchbier passt zu Gegrilltem, Steak oder Barbecue-Gerichten.
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Quelle: Braukunstkeller

Craft Beer von kleinen Brauern liegt im Trend: Dies hier ist ein Moll aus dem Braukunstkeller. Dieses Rauchbier passt zu Gegrilltem, Steak oder Barbecue-Gerichten.

Mandarina Braukunstkeller. IPA steht für India Pale Ale. Solche Biere wurden schon im 18. Jahrhundert für den Export nach Indien gebraut. Dies hier enthält die deutsche Hopfensorte Mandarina Bavaria und schmeckt nach Mandarinen und Zitrusfrüchten. Dank seiner Hopfennote passt es auch zu gegrilltem, karamellisiertem Rindfleisch.
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Quelle: Braukunstkeller

Mandarina Braukunstkeller. IPA steht für India Pale Ale. Solche Biere wurden schon im 18. Jahrhundert für den Export nach Indien gebraut. Dies hier enthält die deutsche Hopfensorte Mandarina Bavaria und schmeckt nach Mandarinen und Zitrusfrüchten. Dank seiner Hopfennote passt es auch zu gegrilltem, karamellisiertem Rindfleisch.

Bier ist jetzt cool: Diese Herren heißen James Watt und Martin Dickie. In den USA sind die beiden Craft-Brauer in einer eigenen Fernsehsendung zu bewundern. Anteilseigner und Investoren werden von ihnen schlicht "Punks" gerufen.
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Quelle: Brewdog

Bier ist jetzt cool: Diese Herren heißen James Watt und Martin Dickie. In den USA sind die beiden Craft-Brauer in einer eigenen Fernsehsendung zu bewundern. Anteilseigner und Investoren werden von ihnen schlicht "Punks" gerufen.

Diese robuste, malzige Pils-Variante aus Schottland schmeckt gut zu Huhn, Lachs oder Bratwurst. Die Braumeister von Brewdog sagen, sie verwenden 10-mal mehr Hopfen als die industriell arbeitende Konkurrenz.
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Quelle: Brewdog

Diese robuste, malzige Pils-Variante aus Schottland schmeckt gut zu Huhn, Lachs oder Bratwurst. Die Braumeister von Brewdog sagen, sie verwenden 10-mal mehr Hopfen als die industriell arbeitende Konkurrenz.

"Totes Pony" heißt dieses Bier von Brewdog. Es schmeckt nach Zitronengras, Tropenfrüchten, Blumen und Gewürzen – deshalb kann man es auch mit einem Curry servieren.
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Quelle: Brewdog

"Totes Pony" heißt dieses Bier von Brewdog. Es schmeckt nach Zitronengras, Tropenfrüchten, Blumen und Gewürzen – deshalb kann man es auch mit einem Curry servieren.

Auch das "Incredible Pale Ale" von Hopfenstopfer ist ein India Pale Ale mit Noten von exotischen Früchten, Zitronen, Grapefruit. Es passt zu Curry, zu gegrilltem Rind und zu Desserts mit Schokolade oder Karamell.
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Quelle: Hopfenstopfer

Auch das "Incredible Pale Ale" von Hopfenstopfer ist ein India Pale Ale mit Noten von exotischen Früchten, Zitronen, Grapefruit. Es passt zu Curry, zu gegrilltem Rind und zu Desserts mit Schokolade oder Karamell.

Das Champagnerbier von Fürst Wallerstein wird in den Luxushotels Adlon in Berlin und Ritz in Paris ausgeschenkt. Auch der Preis ist fürstlich: Es kostet 90 Euro in der 0,75l-Flasche.
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Quelle: Brauhaus Wallerstein

Das Champagnerbier von Fürst Wallerstein wird in den Luxushotels Adlon in Berlin und Ritz in Paris ausgeschenkt. Auch der Preis ist fürstlich: Es kostet 90 Euro in der 0,75l-Flasche.

Colonia, Braufactum
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Quelle: Braufactum

Colonia, Braufactum: Ein Kölsch, bei dem sich Hopfen-Aromen mit Mango-Touch vermählen, wobei die Bitternote das Aroma durchgehend prägt. Dabei ist Colonia bitterer als ein Kölsch, es geht schon fast in Richtung Pils, hat jedoch nicht dessen lang anhaltenden Nachgeschmack.




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