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Die Tibetische Küche – was hat sie zu bieten?


Die Tibetische Küche – was hat sie zu bieten?

Der Himalaya wird auch als "Dach der Welt" bezeichnet.
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Quelle: Xinhua/imago-images-bilder

Extreme Höhenlagen, kühle Temperaturen und trockenes Klima zählen zu den markantesten Merkmale von Tibet. Das „Dach der Welt“ wird im Süden vom Himalaya-Gebirge umfasst und erstreckt sich über eine weite Fläche von über zwei Millionen Quadratkilometern. Die Tibeter sind sehr religiös und buddhistische Klosteranlagen und Tempel gehören zu den wichtigsten Heiligtümern des Landes.

Momos sind gefüllte Teigtaschen.
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Quelle: Levine-Roberts/imago-images-bilder

Momos, kleine halbmondförmige Teigtaschen mit einer Füllung aus Fleisch oder Gemüse sind in Tibet ein beliebter Imbiss. Sie werden gedünstet oder gebraten und mit einem Dip serviert.

Teigtaschen sind ein weltweit beliebter Snack.
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Quelle: Westend61/imago-images-bilder

Teigtaschen sind in vielen Teilen der Welt ein fester Bestandteil der Esskultur, wie zum Beispiel Piroggen, Maultaschen, Ravioli oder Gyoza. In Tibet heißen sie Momos und werden mit Gemüse, Fleisch und Gewürzen gefüllt. Angebraten und mit verschiedenen Saucen serviert sind sie ein beliebter Snack.

Fruchtbare Ackerflächen sind die Grundlage für den Anbau von Getreide.
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Quelle: Dieter Mendzigall/imago-images-bilder

Die Vegetation ist im westlichen und zentralen Tibet aufgrund des extremen Hochlandklimas eher karg. Im östlichen Teil des Landes dagegen herrscht aufgrund der niedrigen Lage und zahlreichen Niederschlägen schon fast subtropisches Klima, das eine große Vielfalt an Obst- und Gemüsesorten hervorbringt.

Buttertee ist das Nationalgetränk.
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Quelle: Westend61/imago-images-bilder

Das Nationalgetränk in Tibet ist Buttertee. Drin stecken Schwarztee, Yakbutter, Salz und oft auch Milch. Vom Geschmack erinnert er an eine kräftige Gemüsebrühe und dient als wichtiger Energielieferant bei tiefen Temperaturen.

Tsampa sind kleine Bällchen und einfach zuzubereiten.
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Quelle: Westend61/imago-images-bilder

Hochlandgerste gehört zu den tibetischen Hauptnahrungsmitteln. Tsampa sind Bällchen, die aus gerösteter Gerste und Buttertee angerührt werden. Sie sind leicht zuzubereiten und vielseitig abwandelbar. So kommt Tsampa je nach Zutaten süß oder herzhaft, oder sogar als Brei- oder Brotersatz auf den Tisch.

Yaks sind wichtige Nutztiere in Tibet.
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Quelle: National Picture Library/imago-images-bilder

Yaks, die in Zentralasien verbreitete Rinderart, spielt in der Kultur und Ernährung des Landes eine wichtige Rolle. Ihr Fleisch und Milch gehören zu den Hauptnahrungsmitteln, aber auch ihr Leder und Wolle werden verarbeitet.

Thenthuk ist eine traditionelle Nudelsuppe.
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Quelle: Xinhua/imago-images-bilder

Die Nudeln für die traditionelle tibetische Suppe Thenthuk werden aus Gerstenmehl von Hand gezogen. Verfeinert und serviert wird die Suppe mit Fleisch, Gemüse sowie kräftigen Gewürzen und Kräutern.




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