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Ritzen, ziehen: So entdarmen Sie Garnelen richtig


Ritzen, ziehen: So entdarmen Sie Garnelen richtig

Aufgetaute Garnelen auf einem Tuch in einem Teller.
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn-bilder

Tiefgekühlte Garnelen lässt man am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen. Ein Tuch fängt dabei das Schmelzwasser auf. Vom schnellen Auftauen mit heißem Wasser ist abzuraten: Dies schädigt das Gewebe der Tiere.

Ritzen und ziehen: Garnelen richtig entdarmen
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn-bilder

Nachdem die Garnele über Nacht aufgetaut ist, legt man sie mit dem Rücken nach oben vor sich, sodass sie glatt gestreckt ist.

Mit einem Küchenmesser den Rücken der Garnele leicht einritzen
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn-bilder

Nun geht es ans Eingemachte: Mit einem kleinen Küchenmesser ritzt man den Rücken der Garnele mit der Klinge vom Kopf bis zum Schwanz leicht ein – vorsichtig, aber nicht zu tief!

Den Darm zwischen Daumen und Klinge klemmen und herausziehen
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn-bilder

Der Garnelendarm ist schwarz-bläulich gefärbt. Am besten klemmt man ihn zwischen Daumen und Messerklinge ein und zieht ihn sanft heraus.

Ritzen und ziehen: Garnelen richtig entdarmen
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Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn-bilder

Erwischt man nicht alles vom Darm, kann man Reste vorsichtig unter laufendem Wasser aus der Garnele spülen. Eine andere Möglichkeit: "Die Garnele auf die Seite legen und die Reste vorsichtig mit dem Messer abschaben."




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