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Tipp zur Zubereitung: So wird Paprika besser verträglich


Tipp zur Zubereitung
So wird Paprika besser verträglich

Von dpa, sah

Aktualisiert am 11.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Rote Paprika auf einem Schneidebrett: An der Farbe erkennt man den Reifegrad der Früchte.Vergrößern des BildesRote Paprika: An der Farbe erkennt man den Reifegrad der Früchte. (Quelle: ozgurdonmaz/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Ob grün, gelb oder rot: Paprika ist gesund und steckt voller Vitamine. Wer jedoch das Gemüse nicht verträgt, muss nicht unbedingt darauf verzichten.

Nicht jeder Mensch verträgt Paprika. Vor allem rohe Schoten können bei manchen zu Magenbeschwerden führen. Richtig zubereitet, wird Paprika allerdings bekömmlicher. Wer empfindlich reagiert, sollte den Rat des Bundeszentrums für Ernährung befolgen: Paprika waschen und schälen. Denn ohne Haut ist die Frucht besser verträglich.

Am besten gelingt Ihnen das Entfernen der Haut der Paprika mit einem Sparschäler. Sie können die Früchte aber auch bei 220 Grad in den Backofen geben, bis die Haut braun wird und Blasen wirft. Dann lassen Sie die Paprika kurz unter einem feuchten Tuch schwitzen und können die Haut abziehen.

Beim Kauf auf eine feste Schale achten

Beim Kauf der Früchte sollten Sie dagegen am besten auf eine feste, glatte Schale und einen knackigen Stiel Wert legen. Achten Sie bei der Auswahl von Paprika darauf, dass das Gemüse keine Flecken oder Risse aufweist.

An der Farbe der Paprikaschoten lässt sich zudem der Reifegrad erkennen:

  • Grüne Paprika sind unreif, aber dennoch genießbar und haben einen herben Geschmack.
  • Orange und gelbe Paprikaschoten sind im Geschmack milder.
  • Rote Paprika werden ausgereift geerntet und schmecken deutlich süßer und aromatischer.

Und noch ein Tipp: Da die Paprika kälteempfindlich ist, legen Sie sie besser nicht in den Kühlschrank. Ideal ist eine kühle Speisekammer oder ein Keller mit Temperaturen von acht bis zehn Grad. Dort sind die Schoten einige Tage haltbar.

Verwendete Quellen
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