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Apfelsaft: Produktion sinkt auf ein Rekordtief


Preise steigen
Apfelsaft: Die Produktion sinkt auf ein Rekordtief

Von dpa
Aktualisiert am 01.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Saft kaufen: Der geringe Apfelsaftertrag führt auch dazu, dass Kunden rund 20 bis 25 Prozent mehr für ihren Saft bezahlen müssen – insbesondere im Bio-Segment.Vergrößern des BildesSaft kaufen: Der geringe Apfelsaftertrag führt auch dazu, dass Kunden rund 20 bis 25 Prozent mehr für ihren Saft bezahlen müssen – insbesondere im Bio-Segment. (Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder)
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Extreme Hitze im Sommer, Stürme im Herbst: Vor allem unsere Obstbäume leiden unter den Wetterextremen. Das könnte auch Auswirkungen auf die Preise bei Obstsaft haben.

In Deutschland ist im vergangenen Jahr so wenig Apfelsaft produziert worden wie seit knapp 30 Jahren nicht mehr. Schuld daran sind Wetterextreme, die die Obstbäume zunehmend unter Stress setzen, wie der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie am Freitag mitteilte.

Halb so viel Saft wie früherer Durchschnitt

Mit 262 Millionen Litern kelterten die Hersteller nur halb so viel Saft wie viele Jahre lang zuvor im Durchschnitt. 1991 lag die Menge mit 216 Millionen Litern noch tiefer. "Der jährliche Wechsel zwischen sehr großen Ernten und sehr schwachen Ernten stellt die Fruchtsaftbetriebe vor Herausforderungen", sagte Geschäftsführer Klaus Heitlinger.

Der geringe Ertrag führt auch dazu, dass Kunden rund 20 bis 25 Prozent mehr für ihren Saft bezahlen müssen – insbesondere im Bio-Segment.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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