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Wildpilze sammeln: Das ist zu beachten


Wildpilze sammeln: Das ist zu beachten

Junge Steinpilze
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Quelle: Monique Wüstenhagen/dpa-bilder

Junge Steinpilze, bei denen der Schwamm noch nicht stark entwickelt ist, eignen sich perfekt zum Grillen.

Riesenbovist
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Wer einen Riesenbovist findet, kann 2,5 Zentimeter dicke Scheiben panieren und als Pilzschnitzel braten.

Fette Henne (auch: Krause Glucke)
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Die Fette Henne, auch Krause Glucke genannt, ähnelt optisch einer Koralle. Der Geschmack ist würzig, der Geruch mild süßlich und erinnert an Morcheln.

Gebratene Steinpilze
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Quelle: Geraldine Friedrich/dpa

Die meisten Pilzsammler bevorzugen den Klassiker: Steinpilze gebraten in Butter oder Öl.

Rotkappen
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Quelle: Geraldine Friedrich/dpa

Rotkappen müssen gut durchgegart werden, da sie roh giftig sind.

Wildpilze sammeln
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Will man hochwertige und garantiert unverdorbene Wildpilze zubereiten, findet man sie nicht im Supermarktregal.

Maronen
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Quelle: Zacharie Scheurer/dpa

Der Hut von Maronen sollte schön fest sein.




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