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Magdalena Neuner: Geburt und Schwangerschaft waren schwierig


Erstes Baby-Interview
Magdalena Neuner: "Es war keine einfache Schwangerschaft"

ag

04.12.2016Lesedauer: 2 Min.
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Magdalena Neuner ist überglücklich nach der Geburt ihres Söhnchens Josef, auch wenn der Kleine sie ganz schön auf Trab hält.Vergrößern des Bildes
Magdalena Neuner ist überglücklich nach der Geburt ihres Söhnchens Josef, auch wenn der Kleine sie ganz schön auf Trab hält. (Quelle: dpa-bilder)

Vor knapp einem Monat hat die Biathlon-Rekordweltmeisterin Magdalena Neuner ihr zweites Baby in Garmisch-Partenkirchen zur Welt gebracht. Mit dem kleinen Josef alias Seppi sei das Familienglück perfekt, berichtet die 29-Jährige im Interview mit "Bild am Sonntag" (BamS). Die Geburt und die Schwangerschaft seien schwierig gewesen.

"Es hat überall ein bisschen mehr gezwickt. Ich war viel müder, und die ersten fünf bis sechs Monate war mir wahnsinnig oft schlecht und übel", erklärt Neuner gegenüber der Zeitung. Als sie ihren Sohn dann das erste Mal gesehen habe, seien jedoch alle Qualen sofort vergessen gewesen.

Maximal zwei Stunden Schlaf am Stück

Doch der kleine Josef, der nach seinem Vater benannt wurde, hält seine Eltern derzeit kräftig auf Trab. Und auch Töchterchen Vreni (2) macht immer noch häufig die Nacht zum Tag. "Ich komme zurzeit sehr spät ins Bett, weil der kleine Seppi von 22 bis 1 Uhr von der Mama unterhalten werden und mit ihr kuscheln möchte", erklärt Neuner gegenüber der "BamS".

Ihre Tochter komme dann 2 Uhr zu ihr und ihrem Mann ins Bett. Nur eine Stunde später melde sich das wieder Seppi, weil er Hunger habe. Daher sei es unmöglich, länger als ein bis zwei Stunden am Stück zu schlafen.

Neuner genießt das Stillen ganz bewusst

Dass der kleine Josef gestillt wird, ist für Neuner selbstverständlich. Die Stillzeit habe sie schon bei ihrer Tochter sehr genossen. Diese Innigkeit möchte die junge Mutter auch mit ihrem Sohn erleben. "Ich habe das Gefühl, dass diese paar Minuten etwas ganz Besonderes zwischen mir und ihm sind", erklärt sie im Interview. Dass ihr Mann derzeit allein den Haushalt schmeißt und ihr auf diese Weise den Rücken freihält, weiß Neuner zu schätzen.

Kinder sollen keine "Ja-Sager" werden

Auch wenn sich Neuner als "relativ entspannte Mama" definiert, sind ihr Regeln und das Setzen von Grenzen bei der Erziehung ihrer Kinder wichtig. "Wenn unsere Tochter mal extrem über die Stränge schlägt, dann kann ich auch schimpfen und eine strenge Mama sein", berichtet sie gegenüber der "BamS". Ihr großer Wunsch sei es aber, dass ihre Kinder keine "Ja-Sager" würden und bestimmte Dinge auch mal hinterfragten.

Drittes Kind nicht ausgeschlossen

Ob mit der Geburt von Josef die Familienplanung abgeschlossen sei, lässt Neuner offen. "Darüber machen wir uns momentan keine Gedanken", sagt sie. In zwei oder drei Jahren könnte ein drittes Kind jedoch wieder ein Thema werden.

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