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Hund im Dunkeln: So sorgen Sie für Sicherheit beim Gassigehen


Sicher unterwegs
Diese Tricks machen den Spaziergang im Dunkeln sicherer

Von t-online, lhe

03.11.2025Lesedauer: 2 Min.
imago images 0203154325Vergrößern des Bildes
Hund mit Warnweste: Gut sichtbar, auch im Dunkeln. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Heribert Weimer)
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Durch die früh einsetzende Dunkelheit birgt das Gassigehen mit dem Hund im Herbst und Winter besondere Gefahren. Das sollten Halter wissen und tun.

Die dunkle Jahreszeit führt bei so manchem nicht nur zu getrübter Stimmung – die frühe Dunkelheit kann mitunter sogar gefährlich sein. Wer in dunkler Kleidung auf der Straße unterwegs ist, kann schnell übersehen werden, auf unbeleuchteten Wegen lauern Stolperfallen.

Wer mit Hund im Dunkeln unterwegs ist, sollte deshalb auf ein paar einfache, aber wirksame Maßnahmen achten. Denn gute Vorbereitung kann nicht nur die Sichtbarkeit verbessern, sondern auch das eigene Sicherheitsgefühl stärken – und das des Hundes gleich mit.

Im Dunkeln richtig erkannt werden

Gerade in der Stadt oder am Straßenrand kann es gefährlich werden, wenn Halter oder Vierbeiner übersehen werden. Hinzu kommen Stolperfallen wie unebene Wege, herumliegende Äste oder Radfahrer ohne Licht. In ländlichen Regionen sorgen Wildtiere oder andere freilaufende Hunde zusätzlich für Stress.

Eine der wichtigsten Maßnahmen bei Dunkelheit ist: gut sichtbar sein. Dabei geht es nicht nur um den Hund, sondern auch um die begleitende Person.

Diese Ausrüstung hilft:

  • Reflektierende Kleidung: Jacken mit Reflexstreifen, Warnwesten oder reflektierende Accessoires erhöhen die Sichtbarkeit für Autofahrer deutlich.
  • Leuchtende Hundehalsbänder: LED-Halsbänder oder Blinkanhänger machen den Hund auch aus größerer Entfernung sichtbar.
  • Reflektoren an Leine oder Geschirr: So bleibt der Hund auch dann erkennbar, wenn das Halsband – etwa durch Fell – verdeckt ist.
  • Taschenlampe oder Stirnlampe: Hilft beim Erkennen von Hindernissen und schreckt auch Wildtiere ab.

Tipp

Setzen Sie am besten auf eine Kombination aus reflektierendem und leuchtendem Zubehör – das erhöht die Sicherheit deutlich.

Richtiges Verhalten im Dunkeln

Sicherheit hängt nicht nur von der Ausrüstung ab, sondern auch vom Verhalten. Der Hund sollte im Dunkeln grundsätzlich angeleint sein, besonders in der Nähe von Straßen oder in unübersichtlichem Gelände. Selbst gut erzogene Hunde können sich erschrecken oder aus Unsicherheit falsch reagieren.

Wichtig ist auch: ruhig und vorausschauend gehen, Straßen nur an gut einsehbaren Stellen überqueren und im Zweifel lieber ausweichen, statt auf das "Recht des Weges" zu pochen. Wer den Hund freilaufen lässt, sollte ihn regelmäßig zurückrufen und Sichtkontakt halten – oder eine leuchtende Schleppleine nutzen.

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