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Wissenswertes rund um die Haltung von Fischen


Wissenswertes rund um die Haltung von Fischen

Platy: Idealer Fisch für Anfänger
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Zu Anfang ist es von Vorteil, wenn Sie sich erst mit der allgemeinen Aquariumpflege vertraut machen und pflegeleichte Fische halten. Zu diesem Zweck eignet sich der sogenannte Platy. Er gilt als anspruchsloser und leicht zu haltender Fisch, der sich in der Regel gut mit anderen Fischgattungen verträgt. Der Platy stammt ursprünglich aus Mittelamerika und gehört zur Familie der lebengebärenden Zahnkarpfen. Sein Name ist eine Kurzform des veralteten Gattungsnamens Platypoecilius.

Hingucker im Aquarium: der Fadenfisch
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Quelle: ARCO IMAGES/imago-images-bilder

Fadenfische oder auch Guramis sind pflegeleicht und sorgen für außergewöhnliche Effekte im Wasser. Die Süßwasserfische gibt es in groß und klein in ganz unterschiedlichen Farbtönen. Namensgebend sind die an lange Fäden erinnernden Bauchflossen des Fadenfischs. Sie dienen als Geschmacksorgan, mit dem die Fische Ihre Nahrung und andere Gegenstände erkennen können.

Fischfutter kann auch selbst hergestellt werden
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Fischfutter aus dem Fachhandel ist oftmals sehr teuer. Deshalb lohnt es sich, das Futter einfach selbst herzustellen. Zudem können Sie dieses an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Fische anpassen. Die Grundzutaten bilden stets verschiedene Mehlsorten, Kleie, Grieß oder Haferflocken. Auch gemahlene Nüsse, Trockenerbsen und Linsen sind geeignet. Da Fische Allesfresser sind, können Sie auch Marzipan oder Fruchtaromen beimischen. Mit verschiedenen Gewürzen bringen Sie Abwechslung in den Speiseplan. Tipp: Damit das Futter im Wasser absinkt, können Sie etwas Lehm, Sand oder Kies zugeben.

Zubehör für das Aquarium: Pflanzen und Steine
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Das richtige Aquariumzubehör sorgt für einen sicheren Blickfang im Wohnzimmer. Zunächst benötigen Sie einen Wasserfilter sowie eine Heizung. Beleuchtungselemente setzen Ihr Aquarium erst richtig in Szene. Zum typischen Zubehör eines jeden Aquariums gehören Wasserpflanzen und der passende Bodenbelag. Dekoelemente aus Stein oder Holz sorgen für Abwechslung. Die Auswahl an Einrichtungszubehör ist groß und Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Fische die Möglichkeit haben, sich zu verstecken und Unterschlupf zu finden.

Schnecken als "Fensterputzer"
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Quelle: ARCO IMAGES/imago-images-bilder

Für die einen nützlicher "Fensterputzer", für die anderen lästige Plage. Die Posthornschnecke sorgt für ein sauberes Becken, indem sie Algen und abgestorbene Pflanzenteile frisst. Darüber hinaus fungiert sie als Indikator für die Wasserqualität. Ist diese schlecht, sammeln sich die Schnecken direkt unter dem Wasserspiegel. Zur Plage können Posthornschnecken jedoch werden, wenn sie sich zu stark vermehren. Eine häufige Ursache ist ein Überfluss an Nahrung.

Algen im Aquarium
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Starkes Algenwachstum ist ein Anzeichen für ein biologisches Ungleichgewicht in Ihrem Aquarium. Der Algenbildung können Sie mit wenigen Maßnahmen vorbeugen. Achten Sie erstens darauf, dass Ihr Aquarium nicht in der Sonne steht, da Sonneneinstrahlung die Algenbildung beschleunigt. Auch eine zu große Anzahl an Fischen begünstigt das Wachstum. Eine weitere mögliche Ursache für Algenbildung ist eine mangelnde CO2-Versorgung. Tipp: Süßwasserkrebse sorgen dafür, dass Algen schnell aufgefressen werden und sich nicht so schnell wieder neu bilden.


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