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Was es beim Hechtangeln zu beachten gibt


Herausforderung für Angler
Was es beim Hechtangeln zu beachten gibt

hm (CF)

Aktualisiert am 24.11.2014Lesedauer: 1 Min.
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Wegen seiner Größe ist der Hecht schwer zu fangen.Vergrößern des Bildes
Wegen seiner Größe ist der Hecht schwer zu fangen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Hechtangeln ist dank der beeindruckenden Größen, die der Raubfisch erreicht, und seines kräftigen Mauls eine echte Herausforderung. Einfach zu fangen ist der Hecht nicht. Erfahren Sie hier, wie Sie ihn am besten an den Haken bekommen.

Hechtangeln: So fangen Sie den imposanten Raubfisch

Die besten Chancen, einen Hecht zu fangen, haben Sie in strömungsarmen oder stehenden Gewässern. Die beste Fangzeit beim Hechtangeln ist im Mai und Juni nach dem Laichen und auch von September bis November stehen die Chancen gut. Als Angelzeit empfehlen sich die Morgenstunden von circa 7 bis 10 Uhr und die Zeit zwischen 19 und 22 Uhr.

Im Frühjahr sollten Sie dem Hecht im flachen Gewässer nachstellen, im Herbst ist Hechtangeln in tieferen Gewässerbereichen meist erfolgversprechender.

Hechtköder dürfen ruhig größer sein

Als Hechtköder lassen sich sowohl Spinner und Blinker als auch tote Köderfische verwenden. Kleine Brassen, Rotaugen und Ukeleis ab zehn Zentimeter Länge sind als Hechtköder zum Posenangeln gut geeignet.

Wenn Sie künstliche Hechtköder verwenden, sollten Sie zu metallisch glänzenden Exemplaren greifen. Silberne und goldene Köder sind meist sehr fängig. In Anbetracht des mächtigen Mauls des Raubfisches können Sie ruhig größere Hechtköder wählen.

Die Chancen, einen Hecht zu fangen, steigen mit langsamer Köderführung. Die Geschwindigkeit sollte beim Einholen variiert werden, um den Hechtköder interessanter zu machen. Auch wenn sich Hechte im Herbst hauptsächlich in tieferen Gewässerschichten aufhalten, sollten sie ruhig alle Tiefen abfischen.

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