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Quiz: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? Testen Sie sich!


Testen Sie sich
Quiz: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? – Teil 7

Von t-online
Aktualisiert am 08.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Frau hat eine IdeeVergrößern des BildesQuiz: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? – Teil 7 (Quelle: Lisa-Blue/getty-images-bilder)
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Mit Allgemeinwissen lässt sich in vielen Situationen punkten. In welchen Themenbereichen können Sie Ihre Intelligenz unter Beweis stellen?

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Ob Klassiker der Weltliteratur, physikalische Eigenschaften oder griechische Mythologie: Wenn Sie in unterschiedlichsten Disziplinen über breite Kenntnisse verfügen, haben Sie wohl ein gutes Allgemeinwissen.

Was ist eigentlich Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen wird Wissen verstanden, das Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten erwerben können. Dabei geht es nicht nur um Wissen, das Kindern und Jugendlichen in der Erziehung und Bildung beigebracht wird. Auch Kenntnisse, die unwillkürlich aufgenommen werden, etwa beim Medienkonsum, gehören dazu.

Was ist Allgemeinbildung?

Allgemeinbildung beschreibt die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die ein Mensch braucht, um aktiv möglichst alle Bereiche der modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen soll die Grundlage für die Bildung jedes Menschen darstellen. Beide Begriffe, Allgemeinwissen und Allgemeinbildung, sind unscharf und nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich werden die Begriffe oftmals gleichgesetzt.

Aber was ist der Unterschied?

Vereinfacht gesprochen: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Ist Allgemeinwissen vorhanden, benötigt der Mensch noch seinen Verstand, um dieses Wissen in Zusammenhängen zu verstehen und im Zweifel anzuwenden. In der Psychologie besteht das Allgemeinwissen aus mehr oder weniger alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Um dieses Allgemeinwissen aufzubauen, benötigt ein Mensch einen gewissen Grad an Intelligenz.

Wie haben sich die Begriffe entwickelt?

Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissens stammen aus der Epoche der Aufklärung: Das war eine Zeit der Erkenntnis, dass das komplette Wissen der Zivilisation sich nicht in vereinzelten Büchern erschöpft.
Hinzu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht von der Qualität abhängig: Spezialkenntnisse etwa sind für jede einzelne Person nur begrenzt hilfreich oder wertvoll, aber jede Person benötigt einen konkreten Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen, die es erst ermöglichen, das Spezialwissen sinnvoll einzusetzen.
Während der Aufklärung versuchten die Enzyklopädisten, alles verfügbare Wissen zu sammeln und es für die Allgemeinheit zugänglich zu machen – ein revolutionäres Vorhaben, denn bis dahin war Bildung nur bestimmten, zumeist höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.

Was gehört zum Allgemeinwissen?

Wird Allgemeinwissen als Bildungskanon definiert, hängt dieses sehr vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand und dem sozialen Umfeld ab. Hierzulande gehören zum Allgemeinwissen Kenntnisse aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst.

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