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Sat.1 zeigt das Thema Künstliche Befruchtung in Dänemark


Schwangerschaft
Sat.1: Samenspende aus Dänemark

t-online, rev

Aktualisiert am 02.05.2013Lesedauer: 1 Min.
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Samenspende für lesbisches Paar

Das lesbische Paar Conny und Kim hat für die Erfüllung des Kinderwunschs bereits viel auf sich genommen, wie man in der vorangegangen Folge sehen konnte. Zahlreiche Diskussionen und hohe finanzielle Ausgaben führten bisher zu keinem positiven Resultat. Die Variante über das Internet einen Samenspender ausfindig zu machen, stellte sich als unbefriedigend heraus. Und offizielle Samenspenden von der Samenbank sind in Deutschland für lesbische Paare verboten. Nun haben sich die beiden auf den Weg nach Dänemark gemacht: Dort werden sie eine Samenbank aufsuchen. Sie sind bereit für zwei Versuche.

Große Belastung für die Beziehung

Der Traum von der Großfamilie

Kommt es zum ungewünschten Kaiserschnitt?

Dann kommt es jedoch zu Komplikationen: Melanie hat zu wenig Fruchtwasser und zu hohen Blutdruck. Das Baby soll schon in der 37. Woche geholt werden und so werden die Wehen frühzeitig eingeleitet. Als diese immer stärker werden ruft Melanie ihren Mann an, der sich auf den Weg ins Krankenhaus macht, während die Kinder bei Freunden untergebracht werden. Neben Jörg wird außerdem noch Melanies beste Freundin bei der Geburt dabei sein. Die Fruchtblase von Melanie wird künstlich geöffnet. Dabei könnte es zu weiteren Komplikationen kommen, die einen Kaiserschnitt zur Folge hätten, was Melanie und Jörg keinesfalls wollen. In der nächsten Folge von "Deutschland wird schwanger" wird die Geburt schließlich gezeigt.

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