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Weihnachten: So finden Sie den richtigen Weihnachtsbaum


Weihnachten
So finden Sie den richtigen Weihnachtsbaum

dapd / wve

30.11.2010Lesedauer: 2 Min.
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Das sollten Sie beim Kauf eines Weihnachtsbaumes beachtenVergrößern des Bildes
Das sollten Sie beim Kauf eines Weihnachtsbaumes beachten (Quelle: dpa)

Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen hat man wieder die Qual der Wahl: Wie soll der Weihnachtsbaum in diesem Jahr aussehen? Er soll möglichst lange seine Nadeln behalten, er sollte nicht zu sehr pieksen und zu teuer darf er auch nicht sein. Mittlerweile gibt es nicht mehr nur die klassische Nordmanntanne als Christbaum. Der Handel hält zur Weihnachtszeit ein großes Angebot an kleinen, großen und robusten Nadelbäumen bereit. In diesem Jahr sind es acht verschiedene Arten, die besonders gefragt sind. Lesen Sie hier, welche Weihnachtsbaumsorten in deutschen Haushalten besonders oft zu finden sind.

Woran erkennt man einen frischen Weihnachtsbaum?

Damit Sie lange Freude an Ihrem Weihnachtsbaum haben, sollte dieser möglichst frisch geschlagen sein. Um einen frischen Baum zu erkennen, gibt es einige einfache Regeln: Als erstes machen Sie eine Nadel vom Baum ab und reiben Sie zwischen den Fingern. Verströmt dies einen starken Tannenduft, ist das ein Zeichen für Frische. Ein anderes Merkmal ist der Stamm beziehungsweise die Schnittstelle. Ist diese noch ganz hell und mit kleinen Harztropfen bedeckt ist, kann man davon ausgehen, dass der Baum erst vor Kurzem geschlagen wurde.

Der Schütteltest schafft endgültig Klarheit

Wenn der Baum diese beiden Test bestanden hat, bleibt noch der Schütteltest, um endgültig zu klären, wie frisch er ist. Dafür nehmen Sie den Baum in eine Hand, halten ihn etwas vom Körper weg und schütteln ihn. Wenn keine oder nur sehr wenige Nadeln abfallen, können Sie den Baum kaufen und sich lange an seinem Anblick erfreuen.

Ein kleiner Tannenbaum im Topf

Wenn Sie gerne einen kleinen Weihnachtsbaum haben, den Sie später noch in den Garten pflanzen können, ist ein Tannenbaum in einem Topf genau das Richtige. Hierbei muss man allerdings beachten, dass der Baum nicht höher als 120 Zentimeter ist. Denn ab dieser Höhe sind die Wurzeln meistens schon so weit ausgeprägt, dass ein Topf zu klein ist. Die Folge: Der Baum wird nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt und kann sterben.

In diesem Jahr ist die Schwarzkiefer beliebt

Auf der Suche nach dem richtigen Weihnachtsbaum ist auch die Tannensorte entscheidend - denn nicht jede ist gleich lang haltbar. In diesem Jahr empfehlen Experten zum Beispiel die österreichische Schwarzkiefer. Der Grund: Sie hält ihre Nadeln gut und eignet sich durch ihre stabilen Zweige auch für Naturkerzen.

Die Blaufichte wird immer unbeliebter

An Popularität eingebüßt hat dagegen die Blaufichte. Wer sich an den stechenden Nadeln nicht stört, kann zu einem günstigen Preis einen sehr haltbaren Weihnachtsbaum mit gleichmäßigem Wuchs erstehen. Ursprünglich stammt der Baum aus dem trockenen Klima Arizonas und New-Mexicos. Hierzulande wird das Nadelgewächs wegen seines besonders intensiven Duftes als Weihnachtsbaum genutzt. Dunkelgrüne, glatte, lange Nadeln sind das besondere Kennzeichen dieser Baumart.

Zuhause.de: Weihnachtsbaum schmücken - Tipps und Tricks

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