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Betriebskosten für ein Privatflugzeug


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Betriebskosten für ein Privatflugzeug

tw (CF)

10.10.2011Lesedauer: 3 Min.
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Der Preis für ein Privatflugzeug ist hoch und die Betriebskosten auch. Wenn Sie sich für ein Privatflugzeug interessieren, muss das aber nicht gleich ein Vermögen kosten, denn es gibt alternative Möglichkeiten, die günstig und effektiv sind.

Wenn Sie als Geschäftsmann viel unterwegs sind, dann gehört das Fliegen wahrscheinlich zu Ihrem Alltag. Aber nicht immer klappt das so reibungslos wie gewünscht und vielleicht haben Sie deshalb schon einmal an die Anschaffung eines Privatflugzeugs gedacht. Mit einem Privatjet müssen Sie keine Wartezeiten, keine Verspätungen und keine überfüllten Kabinen mehr in Kauf nehmen, sondern kommen schnell und ohne Probleme ans Ziel. Aber die Betriebskosten für ein privates Flugzeug sind hoch und müssen natürlich vorher bedacht werden. Verschiedene Aspekte wie die Versicherung, die Wartung, die Instandhaltung, Miete für einen Stellplatz, Steuern und nicht zuletzt auch die Crew für Ihren Flieger sind Posten, die bezahlt werden müssen. Praktischerweise gibt es heutzutage Alternativen, die günstig und sehr effizient sind, wenn es um das private Fliegen geht. Einfacher und günstiger wird es nämlich, wenn Sie nicht der alleinige Eigner des Flugzeugs sind, sondern einfach als Teileigner auftreten. Möglich wird das mit Teileignerprogrammen, wie sie mittlerweile verschiedene Firmen anbieten. Mit diesem System sparen Sie nicht nur Betriebskosten, sondern es ermöglicht Ihnen auch ein maßgeschneidertes Flugprofil für Ihr Privatflugzeug.

Verschiedene Unternehmen haben schon seit einigen Jahren erkannt, dass das Interesse an der Nutzung von Privatjets steigt. Die Firma NetJets ist einer der Betreiber von Geschäftsflugzeugen, die Teileignungsprogramme für Privatflieger anbieten. Das Unternehmen wurde ursprünglich in den USA gegründet und ist heute nach eigenen Angaben im Besitz der weltweit größten Flotte an Privatjets. Seit 1996 agiert NetJets Europe in Europa. Sein Geschäftsmodell hat das Unternehmen ganz genau auf den Markt für Privatjets ausgelegt, indem es gezielt Flugzeuganteile verkauft. Das bedeutet, dass interessierte Kunden Anteile an Flugzeugen der Gesellschaft kaufen und dann Zugriff auf eine bestimmte Anzahl von Flugstunden haben. Wer das Angebot nutzt, hat die Vorteile eines Flugzeugeigentümers, muss dabei allerdings einen geringeren Teil der Kosten tragen, die sonst fällig wären. Nehmen Sie die Möglichkeit wahr, dann wird ein entsprechendes Angebot auf Ihren individuellen Bedarf ausgerichtet. Dabei kommt es zum Beispiel darauf an, wie oft Sie vorhaben zu fliegen. Eine Rolle spielt aber auch, wo Ihre Ziele gewöhnlich liegen und, ob Sie nicht nur allein auf einer Geschäftsreise unterwegs sind, sondern auch Gäste mit an Bord des Fliegers nehmen wollen.

Die Betriebskosten senken als Teileigner eines Privatflugzeugs

Fliegen Sie beispielsweise 50 Stunden im Jahr, dann käme für Sie eine 1/16 Beteiligung infrage. Damit erwerben Sie zwar einen Anteil eines bestimmten Flugzeugs, sind jedoch bei der Nutzung nicht auf dieses eine Exemplar beschränkt. Für die 50 Stunden steht Ihnen vielmehr der Zugang zu verschiedenen angebotenen Flugzeugen des gleichen Modells frei. Damit Sie dann einen Flug im Privatjet in Anspruch nehmen können, müssen Sie Ihr Anliegen zehn Stunden vorher bei der Firma ankündigen. Falls einmal der Fall eintritt, dass kein entsprechender Jet zur Verfügung steht, müssen Sie sich wegen Ihres Fluges trotzdem keine Sorgen machen, denn dann bietet Ihnen das Unternehmen ein kostenloses Upgrade auf ein anderes Flugzeug. Als Vielflieger haben Sie auf diese Weise weniger Stress und teilen sich mit den anderen Eignern praktisch die Betriebskosten, wie Wartung, Versicherung oder auch Kosten für das regelmäßige Training der Crew. Da bei dieser Methode die Kosten für Sie außerdem im Voraus absehbar sind, können Sie leicht die Kontrolle über Ihre geschäftlichen Ausgaben behalten.

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