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Die Tipps der deutschen Whisky-Elite


Die Tipps der deutschen Whisky-Elite

Martin Mack, Mitarbeiter bei der Whiskybotschaft, empfiehlt für die reguläre Entschleunigung zum Feierabend den zwölfjährigen Glenfiddich. Leicht und neutral im Geschmack, gerne verdünnt, belastet mit rund 25 Euro den Geldbeutel nicht allzu sehr.
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Martin Mack, Mitarbeiter bei der Whiskybotschaft, empfiehlt für die reguläre Entschleunigung zum Feierabend den zwölfjährigen Glenfiddich. Leicht und neutral im Geschmack, gerne verdünnt, belastet mit rund 25 Euro den Geldbeutel nicht allzu sehr.

Robin Pitz von der Villa Konthor aus Limburg legt uns den Balvenie Double Wood (rund 35 Euro) ans Herz. Weich und angenehm aber gleichzeitig geschmacklich ausdrucksstark.
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Robin Pitz von der Villa Konthor aus Limburg legt uns den Balvenie Double Wood (rund 35 Euro) ans Herz. Weich und angenehm aber gleichzeitig geschmacklich ausdrucksstark.

Timo Lambrecht vom Bremer Spirituosen Contor empfiehlt den Writers Tears. "Der ist fruchtig, süffig, würzig und dabei stets mild." Damit ist der irische Whisky mit seinem Aroma von Honig und Gewürzen genau das richtige für Einsteiger.
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Timo Lambrecht vom Bremer Spirituosen Contor empfiehlt den Writers Tears. "Der ist fruchtig, süffig, würzig und dabei stets mild." Damit ist der irische Whisky mit seinem Aroma von Honig und Gewürzen genau das richtige für Einsteiger.

Überraschend macht auch Gregor Haslinger von Whisky Spirits weiter – er empfiehlt für jeden Tag einen Logmorn 17 Jahre von Signatory Vintage. Der sherrygereifte Whisky schmeckt nach Trockenfrüchten und Karamell und kostet rund 40 Euro.
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Überraschend macht auch Gregor Haslinger von Whisky Spirits weiter – er empfiehlt für jeden Tag einen Logmorn 17 Jahre von Signatory Vintage. Der sherrygereifte Whisky schmeckt nach Trockenfrüchten und Karamell und kostet rund 40 Euro.

Mack von der Whiskybotschaft rät uns zum 25 Jahre gereiften Bowmore. Der sei angenehm torfig und wunderbar im Geschmack. Allerdings kostet er auch über 100 Euro – genau das richtige für das hochwertige Weihnachtsgeschenk.
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Mack von der Whiskybotschaft rät uns zum 25 Jahre gereiften Bowmore. Der sei angenehm torfig und wunderbar im Geschmack. Allerdings kostet er auch über 100 Euro – genau das richtige für das hochwertige Weihnachtsgeschenk.

Hrissman vom Whiskybotschafter empfiehlt eine wahrlich aristokratische Abfüllung: Den Dalmore King Alexander III. Der Whisky mit dem edlen silbernen Hirschgeweih auf der Flasche wurde aus sechs verschiedenen Fasstypen verschnitten. Der Malt ist komplex, mit Aromen von wilden Früchten, Vanille-Mandeln und Zitrus, er schlägt mit rund 120 Euro zu Buche.
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Hrissman vom Whiskybotschafter empfiehlt eine wahrlich aristokratische Abfüllung: Den Dalmore King Alexander III. Der Whisky mit dem edlen silbernen Hirschgeweih auf der Flasche wurde aus sechs verschiedenen Fasstypen verschnitten. Der Malt ist komplex, mit Aromen von wilden Früchten, Vanille-Mandeln und Zitrus, er schlägt mit rund 120 Euro zu Buche.

Pitz von der Villa Konthor legt uns den Aberlour A'bunadh ans Herz - ein Sherry-Cask-Whisky in Fassstärke, der etwas weicher und süßer als andere Scotchs ist. Für Weihnachten ist er das "Preis-Leistungs-Monster" (rund 60 Euro). Der Whisky bringt tolle weihnachtliche Aromen von Sahne, Sherry und Zitrusfrüchten ins Glas.
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Pitz von der Villa Konthor legt uns den Aberlour A'bunadh ans Herz - ein Sherry-Cask-Whisky in Fassstärke, der etwas weicher und süßer als andere Scotchs ist. Für Weihnachten ist er das "Preis-Leistungs-Monster" (rund 60 Euro). Der Whisky bringt tolle weihnachtliche Aromen von Sahne, Sherry und Zitrusfrüchten ins Glas.

Lambrecht vom Bremer Spirituosen Contor segelt mit einer Torfbombe gegen den Strom: Als Geschenk empfiehlt er die Big Peat Weihnachtsedition, "einen ganz besonderen Stoff für alle Fans torfig-rauchiger Whiskys." 54,9 Volumenprozent bringt der mega-herbe Blend auf die Waage.
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Lambrecht vom Bremer Spirituosen Contor segelt mit einer Torfbombe gegen den Strom: Als Geschenk empfiehlt er die Big Peat Weihnachtsedition, "einen ganz besonderen Stoff für alle Fans torfig-rauchiger Whiskys." 54,9 Volumenprozent bringt der mega-herbe Blend auf die Waage.

Und welche Whisky-Erlebnis sind den Experten in Erinnerung geblieben? Martin Mack geht eine Segeltour in Schottland nicht aus dem Kopf. Er besuchte die Tobermory-Brennerei auf der Isle of Mull. Der 19 Jahre gereift Whisky kam direkt aus der Destelle und hallte mit seiner wunderbar salzigen Öligkeit lange nach.
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Und welche Whisky-Erlebnis sind den Experten in Erinnerung geblieben? Martin Mack geht eine Segeltour in Schottland nicht aus dem Kopf. Er besuchte die Tobermory-Brennerei auf der Isle of Mull. Der 19 Jahre gereift Whisky kam direkt aus der Destelle und hallte mit seiner wunderbar salzigen Öligkeit lange nach.

Für Pitz aus Limburg ist eine Reise zu Glenfarclas das Whisky-Highlight schlechthin. Dort besuchte er das Warehouse No. 1, in dem die Familienfässer der Brennerei liegen.
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Für Pitz aus Limburg ist eine Reise zu Glenfarclas das Whisky-Highlight schlechthin. Dort besuchte er das Warehouse No. 1, in dem die Familienfässer der Brennerei liegen.

Mit einem Leuchten in den Augen erzählt Lambrecht aus Bremen von Helgoland, wo er den neuen Amrut Herald vom Fass in Flaschen abfüllte.
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Mit einem Leuchten in den Augen erzählt Lambrecht aus Bremen von Helgoland, wo er den neuen Amrut Herald vom Fass in Flaschen abfüllte.

Für Gregor Haslinger ist sein erster bewusster Drink die Initialzündung in Sachen Whisky gewesen: "Es war ein Ardbeg von Gordon MacPhail, der mich mit dem Whiskyfieber infizierte."
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Für Gregor Haslinger ist sein erster bewusster Drink die Initialzündung in Sachen Whisky gewesen: "Es war ein Ardbeg von Gordon MacPhail, der mich mit dem Whiskyfieber infizierte."


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