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Fledermaus-Wein


Fledermaus-Wein

Für den Tropfen nutzt Winzer Michael Völker der Kot des Großen Mausohrs. Fledermäuse dieser Gattung siedeln auf dem Gelände des Weinguts und in der Region.
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Quelle: dpa-bilder

Für den Tropfen nutzt Winzer Michael Völker der Kot des Großen Mausohrs. Fledermäuse dieser Gattung siedeln auf dem Gelände des Weinguts und in der Region.

"Der Dünger ist viel konzentrierter und hat rund zehn Prozent Stickstoffanteil", erklärt Völker. Der Stickstoff sorge für größere Erträge und er benötige davon nur eine Handvoll Dünger pro Stock. Zudem dient das Projekt dem Schutz der bedrohten Tiere.
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"Der Dünger ist viel konzentrierter und hat rund zehn Prozent Stickstoffanteil", erklärt Völker. Der Stickstoff sorge für größere Erträge und er benötige davon nur eine Handvoll Dünger pro Stock. Zudem dient das Projekt dem Schutz der bedrohten Tiere.

Ein Teil des Erlöses geht an den Landesbund für Vogelschutz (LBV). Im Februar füllte der Winzer 2200 Flaschen des Schwarzrieslings ab und exportierte sie bis nach Kanada, Neuseeland und Australien. Eine Flasche kostet 9,50 Euro. Demnächst bietet das Weingut auch einen Weißwein an.
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Ein Teil des Erlöses geht an den Landesbund für Vogelschutz (LBV). Im Februar füllte der Winzer 2200 Flaschen des Schwarzrieslings ab und exportierte sie bis nach Kanada, Neuseeland und Australien. Eine Flasche kostet 9,50 Euro. Demnächst bietet das Weingut auch einen Weißwein an.


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