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Beziehungsunfähigkeit: Wissenswertes und Tipps

ms (CF)

27.06.2011Lesedauer: 2 Min.
Beziehungsangst: Viele scheuen sich vor zu engen Bindungen
Beziehungsangst: Viele scheuen sich vor zu engen Bindungen (Quelle: INSADCO/imago-images-bilder)
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Manche Menschen leiden an Beziehungsunfähigkeit, obwohl sie es sich nicht eingestehen wollen. Häufig wird dieses Verhalten jedoch zu schnell diagnostiziert – und dahinter versteckt sich eigentlich eine Bindungsangst. Wo liegen die Unterschiede?

Natürlich: Streben nach Partnerschaft

Es liegt in der Natur des Menschen, sich einen Partner zu suchen und eine Familie zu gründen. Doch wie so oft im Leben trifft dies nicht grundsätzlich auf alle zu. Denn eine Partnerschaft bedeutet Teamfähigkeit, Toleranz und Rücksicht, auch Vertrauen spielt eine große Rolle. Doch nicht jeder Mensch hat diese Eigenschaften oder kann sich auf den Partner einlassen. Das kann sich in verschiedenen Verhaltensweisen äußern, die wiederum unterschiedliche Gründe haben können.

Bindungsangst oder Beziehungsunfähigkeit?


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Dabei lässt sich zwischen einer Bindungsangst und einer Beziehungsunfähigkeit unterscheiden – allerdings verschwimmen die Grenzen hier stark. Oftmals gehen Betroffene gleich vom Schlimmsten aus: In einschlägigen Internetforen finden sich viele User, die bei sich die Symptome einer Beziehungsunfähigkeit zu erkennen meinen und Rat suchen.

Dabei fällt jedoch auf, dass diese Verhaltensstörung aber eigentlich nur bei wenigen Menschen ausgeprägt ist. Oftmals ist es eher eine Bindungsangst, unter der sie leiden – und weshalb sie sich nicht trauen, eine intensive Partnerschaft zu führen. Doch wie unterscheiden sich diese beiden Verhaltensweisen?

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Was steckt hinter Bindungsangst?

Menschen mit Bindungsangst suchen in ihrem Inneren eigentlich die Nähe und das Vertrauen zu ihrem Partner, sodass eine dauerhafte Partnerschaft bestehen kann. Allerdings wurden sie beispielsweise in einer früheren Beziehung von ihrem Partner verletzt oder haben im Kindesalter die Trennung der Eltern miterlebt. Mit der Zeit haben sie Angst davor entwickelt, sich auf einen Partner einzulassen.

Dahinter steckt die Furcht, dass der Partner sie verlassen könnte, und sie wieder vor einem Scherbenhaufen stehen. Daher versuchen Menschen mit Bindungsangst, sich gar nicht erst zu sehr auf eine intensive Bindung einzulassen und nicht zu viel von sich preiszugeben. Dieses Verhalten kann aber auch andere Ursachen wie Schüchternheit oder ein mangelndes Selbstwertgefühl haben.

Probleme in der Kindheit

Bei Menschen mit Beziehungsunfähigkeit sieht das etwas anders aus. Oftmals ist diese bereits früh anerzogen worden, gerade wenn die Beziehung zu den Eltern schwierig war – und ein Kind nie erfahren hat, was es bedeutet, geliebt zu werden. Einem beziehungsunfähigen Menschen fällt es in der Regel sehr schwer, für eine gemeinsame Beziehung auf etwas zu verzichten.

So seien es laut dem Internet Portal "platinnetz.de" besonders häufig egoistische Menschen, die beziehungsunfähig sind. Sie seien zu keinem Kompromiss bereit und würden einen anderen Menschen meist gar nicht wirklich lieben können.

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Das Ergebnis sind häufig wechselnde Partner oder ein ständiges Singleleben, da sich beziehungsunfähige Menschen zudem oftmals auch aufgrund zu konkreter Idealvorstellungen von einem Partner nicht an eine Person binden können. Dieses Verhalten selbst abzulegen ist nahezu unmöglich. Hier ist der professionelle Rat eines Außenstehenden gefragt.

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