Frisuren-Desaster: Diese Looks gehen gar nicht
Marge Simpson lässt grüßen. Diese Turmfrisur ist im Alltag äußerst unpraktisch und richtig schick wirkt das Haar-Monstrum ohnehin nicht.
Ein Schiffstau auf der Stirn? Haarteile können einer Frisur das gewisse Extra verleihen, zum Beispiel bei opulenten Flechtfrisuren. Doch diese Version mit Neongelb verschreckt statt zu verzücken.
Hurra, hurra, Pumuckl ist wieder da! Bitte nicht - für eine Kinderfigur ist das Knallrot genau richtig, bei erwachsenen Frauen wirkt die Farbe jedoch eher alarmierend abschreckend.
Witwe Bolte kann modeln? Auch wenn Schleifen und Haarbänder durchaus angesagt sind, oft wirken die Accessoires einfach überproportional und lenken von einem hübschen Gesicht ab.
Auch Federn als Haar-Accessoires müssen richtig platziert werden, zum Beispiel rund um einen edlen Dutt. Sonst erinnert der Look wie hier eher an ein gerupftes Huhn.
Farbe ist in Haaren etwas Feines. Aber zu gewollt und knallig – wie hier mit getünchten Spitzen – sieht es einfach künstlich aus.
Auch wenn knallige Farben zu flippigen Frisuren wie diesem asymmetrischem Schnitt passen – nur ganz wenigen steht der extreme Look. Zudem trug ihn Sängerin Pink bereits vor rund drei Jahren – ist also auch nicht wirklich neu.
Das ist wohl die Krönung! Selbst an Fasching sorgt eine Prinzessin mit knallfroschgrüner Krone nur für Kopfschütteln – für den Alltag ist der Look erst recht zu abgefahren.
Goldig? Leider nein! Accessoires wie Perlen, Bänder oder Reifen können eine Hochsteckfrisur veredeln. Diese Puschel am Vorder- und Hinterkopf erinnern jedoch an Putzutensilien und sorgen für ein Haar-Desaster.
Eine Hochsteckfrisur wirkt eigentlich elegant. Viel toupieren hilft jedoch nicht immer viel - wie dieses raupenähnliche Haarkonstrukt zeigt.