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Uhren als Geldanlage


Uhren als Geldanlage

Diese Uhr ist eigentlich eine kleine Sternwarte – und sie kostet so viel wie eine Wohnung: Das Meisterwerk "Sky Moon" von Patek Philippe aus Genf besticht unter anderem durch seine astronomischen Indikationen wie etwa die Anzeige der Stunden und Minuten nach mittlerer Sonnenzeit, die Sternkarte sowie die Winkelbewegung des Mondes und Mondphasen.
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Quelle: Auktionen Dr. H. Crott

Diese Uhr ist eigentlich eine kleine Sternwarte – und sie kostet so viel wie eine Wohnung: Das Meisterwerk "Sky Moon" von Patek Philippe aus Genf besticht unter anderem durch seine astronomischen Indikationen wie etwa die Anzeige der Stunden und Minuten nach mittlerer Sonnenzeit, die Sternkarte sowie die Winkelbewegung des Mondes und Mondphasen. Zu der Uhr gehört eine Edelholz-Schatulle mit Uhrenbeweger sowie ein Patek-Philippe-Zertifikat. Der Schätzpreis liegt zwischen 180.000 und 220.000 Euro.

Diese neuwertige Armbanduhr von A. Lange & Söhne aus Sachsen verfügt über einen Tourbillon und über eine 36-stündige-Gangreserve plus Anzeige. Das Meisterwerk "Pour le Mérite" stammt aus einer limitierten Serie. Die Uhr aus Platin wird mit Originalschatulle, Originalzertifikat, Garantie und Bedienungsanleitung versteigert. Das Besondere: Gehäuse und Blatt wurden offensichtlich für einen deutschen Industriellen maßgefertigt. Der Schätzpreis beläuft sich auf 180.000 bis 210.000 Euro.
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Quelle: Auktionen Dr. H. Crott

Diese neuwertige Armbanduhr von A. Lange & Söhne aus Sachsen verfügt über einen Tourbillon und über eine 36-stündige-Gangreserve plus Anzeige. Das Meisterwerk "Pour le Mérite" stammt aus einer limitierten Serie. Die Uhr aus Platin wird mit Originalschatulle, Originalzertifikat, Garantie und Bedienungsanleitung versteigert. Das Besondere: Gehäuse und Blatt wurden offensichtlich für einen deutschen Industriellen maßgefertigt. Der Schätzpreis beläuft sich auf 180.000 bis 210.000 Euro.

Eine Rarität ist die angebotene Panerai Radiomir Kampfschwimmer-Uhr der deutschen Kriegsmarine. Die optischen Defizite macht sie mit einer besonderen Historie wett: Die Uhr stammt wahrscheinlich aus dem Jahr 1944.
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Quelle: Auktionen Dr. H. Crott

Eine Rarität ist die angebotene Panerai Radiomir Kampfschwimmer-Uhr der deutschen Kriegsmarine. Die optischen Defizite macht sie mit einer besonderen Historie wett: Die Uhr stammt wahrscheinlich aus dem Jahr 1944, sie verfügt über ein zeitgenössisches Lederarmband, eine originale Bleidichtung und enthält eine interessante Gravur auf dem Rücken – die Initialen des Ausbilders Bernhard Dornsiepen. Bis heute sind nur 52 Uhren dieses Types nachgewiesen. Die Taxe liegt bei 70.000 bis 90.000 Euro.

Die Uhr aus dem Jahr 1946 ist extrem selten. Der Chronograph mit Tachymeter- und Telemeterskala hat zudem eine nachvollziehbare Historie, er wurde an den kubanischen Juwelier Cuervo Y Sobrinos verkauft. Schätzpreis: 55.000 bis 65.000 Euro.
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Quelle: Auktionen Dr. H. Crott

Die Uhr aus dem Jahr 1946 ist extrem selten. Die Rolex "Oyster Chronograph Anti-Magnetic" mit Tachymeter- und Telemeterskala hat zudem eine nachvollziehbare Historie, er wurde an den kubanischen Juwelier Cuervo Y Sobrinos verkauft. Schätzpreis: 55.000 bis 65.000 Euro.

Ebenfalls „nur“ aus Stahl und ohne Komplikationen ist die von Dr. Crott angebotene Omega "Speedmaster Broad Arrow" aus dem Jahr 1958, deren Gebote in der Mai-Auktion bei 45.000 bis 65.000 Euro liegen. Doch erneut schlägt sich die Historie nieder: Modelle dieser Art machten später als erste Uhr auf dem Mond Furore. Die Speedmaster war bei ihrer Einführung 1957 zweifellos ihrer Zeit voraus – sie war der erste wasserabweisende Sport-Chronograph. Teile des Werkes sind rotvergoldet.
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Quelle: Auktionen Dr. H. Crott

Ebenfalls „nur“ aus Stahl und ohne Komplikationen ist die von Dr. Crott angebotene Omega "Speedmaster Broad Arrow" aus dem Jahr 1958, deren Gebote in der Mai-Auktion bei 45.000 bis 65.000 Euro liegen. Doch erneut schlägt sich die Historie nieder: Modelle dieser Art machten später als erste Uhr auf dem Mond Furore. Die Speedmaster war bei ihrer Einführung 1957 zweifellos ihrer Zeit voraus – sie war der erste wasserabweisende Sport-Chronograph. Teile des Werkes sind rotvergoldet.

Ein wenig günstiger setzt Dr. Crott die Glashütte Original "Senator Panoramadatum mit Mondphase" aus dem Jahr 2003 an. Das Gehäuse ist aus 18-Karat-Rotgold mit versilbertem Zifferblatt. Den Takt gibt ein 21-karätiges Goldrotoraufzugswerk mit 44 Steinen vor. Die Uhr gefällt durch die Mondphase, das Großdatum und den einladenden Sichtboden und wird moderate 3.700 bis 5.000 Euro kosten.
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Quelle: Auktionen Dr. H. Crott

Ein wenig günstiger setzt Dr. Crott die Glashütte Original "Senator Panoramadatum mit Mondphase" aus dem Jahr 2003 an. Das Gehäuse ist aus 18-Karat-Rotgold mit versilbertem Zifferblatt. Den Takt gibt ein 21-karätiges Goldrotoraufzugswerk mit 44 Steinen vor. Die Uhr gefällt durch die Mondphase, das Großdatum und den einladenden Sichtboden und wird moderate 3.700 bis 5.000 Euro kosten.

Eine Uhr, mit der sich ein Anleger beschäftigen muss, ist wegen der komplizierten Weltzeit-Automatik die Patek Philippe "World Time" aus dem Jahr 2001. Das Gehäuse ist aus Platin, die Faltschließe am Band ebenfalls. Das mehrfarbig versilberte und guillochierte Zifferblatt wird durch Weißgoldindizes geschmückt, ein drehbarer 24-Stunden-Ring ermöglicht eine Tag-/Nachtanzeige. Die Zeiger sind ebenfalls aus Weißgold. Die Gebote für das Prachtstück liegen bei Dr. Crott bei 25.000 bis 35.000 Euro.
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Quelle: Auktionen Dr. H. Crott

Eine Uhr, mit der sich ein Anleger beschäftigen muss, ist wegen der komplizierten Weltzeit-Automatik die Patek Philippe "World Time" aus dem Jahr 2001. Das Gehäuse ist aus Platin, die Faltschließe am Band ebenfalls. Das mehrfarbig versilberte und guillochierte Zifferblatt wird durch Weißgoldindizes geschmückt, ein drehbarer 24-Stunden-Ring ermöglicht eine Tag-/Nachtanzeige. Die Zeiger sind ebenfalls aus Weißgold. Die Gebote für das Prachtstück liegen bei Dr. Crott bei 25.000 bis 35.000 Euro.




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