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Dinge, auf die sie im Büro verzichten sollten


Dinge, auf die sie im Büro verzichten sollten

Telefon: Der Kollege telefoniert so laut, dass das ganze Büro zuhören muss? Am besten zeigen die anderen ihm dann die Rote Karte, rät Krischel. Das ist wörtlich gemeint: So könnten Mitarbeiter ein Zeichen dafür vereinbaren, dass jemand zu laut telefoniert - zum Beispiel eine rote Pappe wie im Fußball. "Manchen ist es ja gar nicht bewusst, dass sie so laut sprechen", erklärt Krischel.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Telefon: Der Kollege telefoniert so laut, dass das ganze Büro zuhören muss? Am besten zeigen die anderen ihm dann die Rote Karte, rät Krischel. Das ist wörtlich gemeint: So könnten Mitarbeiter ein Zeichen dafür vereinbaren, dass jemand zu laut telefoniert - zum Beispiel eine rote Pappe wie im Fußball. "Manchen ist es ja gar nicht bewusst, dass sie so laut sprechen", erklärt Krischel.

Handy: Nervige Klingeltöne können einem schon in der U-Bahn den letzten Nerv rauben. Fängt im Büro ein Handy immer wieder an, den neuesten Pophit zu dudeln, geht das erst recht gehörig auf den Geist. Im Büro sollte daher immer nur der Vibrationsalarm eingestellt sein, rät Krischel. Sinnvoll sei es auch, das Telefon am Schreibtisch auf lautlos zu stellen und sich Anrufe etwa über ein Blinken anzeigen zu lassen. "Und nicht durchs Büro laufen mit dem Handy, während man telefoniert!"
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Handy: Nervige Klingeltöne können einem schon in der U-Bahn den letzten Nerv rauben. Fängt im Büro ein Handy immer wieder an, den neuesten Pophit zu dudeln, geht das erst recht gehörig auf den Geist. Im Büro sollte daher immer nur der Vibrationsalarm eingestellt sein, rät Krischel. Sinnvoll sei es auch, das Telefon am Schreibtisch auf lautlos zu stellen und sich Anrufe etwa über ein Blinken anzeigen zu lassen. "Und nicht durchs Büro laufen mit dem Handy, während man telefoniert!"

Privatgespräche: Der Kollege hat Ärger mit seiner Freundin? Wie schön, dass alle anderen es mitanhören dürfen, wenn er mit ihr telefoniert! Um solche Peinlichkeiten zu vermeiden, gehen Mitarbeiter für private Telefonate besser raus oder ziehen sich in einen anderen Raum zurück, rät Imme Vogelsang vom Netzwerk Etikette Trainer International in Hamburg. "Sonst kriegen alle ja gleich solche Ohren."
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Privatgespräche: Der Kollege hat Ärger mit seiner Freundin? Wie schön, dass alle anderen es mitanhören dürfen, wenn er mit ihr telefoniert! Um solche Peinlichkeiten zu vermeiden, gehen Mitarbeiter für private Telefonate besser raus oder ziehen sich in einen anderen Raum zurück, rät Imme Vogelsang vom Netzwerk Etikette Trainer International in Hamburg. "Sonst kriegen alle ja gleich solche Ohren."

Unordnung und Dreck: Im Kühlschrank verschimmeln vergessene Joghurts, und abends türmt sich in der Küche ein Spülberg - im Großraumbüro sieht es schnell so aus, wenn sich keiner für die Ordnung zuständig fühlt. Dabei klappt es damit nur, wenn jeder ein bisschen mitmacht. Auch auf dem Schreibtisch gelte die Devise "bloß kein Messie-Chaos", ergänzt Agnes Jarosch vom Deutschen Knigge-Rat in Bonn. So gehöre es etwa dazu, leere Flaschen wegzuräumen.
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Unordnung und Dreck: Im Kühlschrank verschimmeln vergessene Joghurts, und abends türmt sich in der Küche ein Spülberg - im Großraumbüro sieht es schnell so aus, wenn sich keiner für die Ordnung zuständig fühlt. Dabei klappt es damit nur, wenn jeder ein bisschen mitmacht. Auch auf dem Schreibtisch gelte die Devise "bloß kein Messie-Chaos", ergänzt Agnes Jarosch vom Deutschen Knigge-Rat in Bonn. So gehöre es etwa dazu, leere Flaschen wegzuräumen.

Essen im Büro: "Manche sind da ja völlig enthemmt", hat Vogelsang beobachtet. "Die bringen sich Pommes oder Asianudeln mit, und dann riecht das im ganzen Büro danach." Den anderen vergehe dann aber schnell der Appetit. Jarosch rät daher: "Einen Apfel oder Müsliriegel am Arbeitsplatz zu essen, ist okay, aber das dampfende Schnitzel oder das Mettbrötchen mit Zwiebeln sind tabu."
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Essen im Büro: "Manche sind da ja völlig enthemmt", hat Vogelsang beobachtet. "Die bringen sich Pommes oder Asianudeln mit, und dann riecht das im ganzen Büro danach." Den anderen vergehe dann aber schnell der Appetit. Jarosch rät daher: "Einen Apfel oder Müsliriegel am Arbeitsplatz zu essen, ist okay, aber das dampfende Schnitzel oder das Mettbrötchen mit Zwiebeln sind tabu."

Faule Kollegen: Es gibt Leute, die permanent zu spät ins Büro kommen. Häufig ruhen sich diese auch noch gerne auf dem Arbeitseinsatz ihrer Kollegen aus. Klar, dass diese Arbeitseinstellung zu Unmut führt.
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Faule Kollegen: Es gibt Leute, die permanent zu spät ins Büro kommen. Häufig ruhen sich diese auch noch gerne auf dem Arbeitseinsatz ihrer Kollegen aus. Klar, dass diese Arbeitseinstellung zu Unmut führt.

Schlechte Musik: Ein wenig Musikuntermalung am Arbeitsplatz kann nicht schaden. Nur sollten Sie darauf achten, dass nicht jeder Ihren Musikgeschmack teilen wird. Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Kollegen und wählen Sie eine angemessene Lautstärke.
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Schlechte Musik: Ein wenig Musikuntermalung am Arbeitsplatz kann nicht schaden. Nur sollten Sie darauf achten, dass nicht jeder Ihren Musikgeschmack teilen wird. Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Kollegen und wählen Sie eine angemessene Lautstärke.

Schlechte Kantine: Ein Graus für Jeden ist ekliges Kantinen-Essen, das mit wenig Liebe zubereitet wurde. Bei solch kulinarischen Debakeln freut sich niemand auf die wohlverdiente Mittagspause.
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Schlechte Kantine: Ein Graus für Jeden ist ekliges Kantinen-Essen, das mit wenig Liebe zubereitet wurde. Bei solch kulinarischen Debakeln freut sich niemand auf die wohlverdiente Mittagspause.

Mundgeruch: Zum Mittagessen gab es leckeres Gyros mit Tzatziki und im Anschluss haben Sie einen wichtigen Termin? Da sollten Sie vorsorgen und für solche Fälle Kaugummis oder Mundwasser zur Erfrischung des Atems in Ihrer Büroschublade verstaut haben.
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Mundgeruch: Zum Mittagessen gab es leckeres Gyros mit Tzatziki und im Anschluss haben Sie einen wichtigen Termin? Da sollten Sie vorsorgen und für solche Fälle Kaugummis oder Mundwasser zur Erfrischung des Atems in Ihrer Büroschublade verstaut haben.




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