Edle Uhren zum Schnäppchenpreis
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Der "Tutima F2 PR Chronograph" mit Gangreserve für 1880 Euro ist wie neu. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 2970 Euro. Uhrenpass und 1000 Tage Garantie inklusive.
Das Stahlarmband ist satiniert mit Doppelfaltschließe. Das blaue Zifferblatt weist aufgesetzte arabische Edelstahl Ziffern, Hilfszifferblätter in silber und einen Edelstahl Leuchtzeiger auf. Das Automatik Uhrwerk des Chronografen hat eine Datumsanzeige mit Schnellverstellung bei 3 Uhr, Gangreserve Anzeige bei 3 Uhr, ein gewölbtes Safirglas und eine verschraubbare Krone.
Getragen und aus erster Hand aus dem Jahr 1956: Die "Rolex Daytona". Zu haben für 24.400 Euro.
Das Uhrwerk mit Handaufzug hat ein Kaliber 72 B, Werknummer 5182 mit Schaltradsteuerung. Die kleine Sekunde befindet sich bei 9 Uhr. Das Glas ist aus Plexiglas, die Krone verschraubbar mit Hersteller-Logo. Der Boden aus Edelstahl ist verschraubt, innen graviert mit Individualnummer 1080323. Das Gewicht der Uhr inklusive Armband beträgt 76 Gramm.
Ein Angebot der Woche: Eine "Rolex GMT Master" aus Gelbgold für rund 20.000 Euro. Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers 26.900 Euro.
Gehäuse und Lünette sind aus 18 Karat Gelbgold. Das schwarze Zifferblatt hat aufgesetzte Leuchtindexe und gelbgoldene Leuchtzeiger. Das Uhrwerk ist ein Automatik COSC Chronometer mit Zeugnis, Kaliber 3186.
Die Handaufzugsuhr stammt aus dem Jahr 2009, unverbindlichen Preisempfehlung liegt bei 3495 Euro. Die Uhr gibt es weltweit nur 138 Mal. Zu haben ist das neue Stück bei Häffner für 2270 Euro.
Das Gehäuse der Uhr ist aus Edelstahl, der Gehäusedurchmesser ohne Krone 40 Millimeter. Das Armband aus dunkelbraunem Leder mit Ziernaht hat eine Faltschließe mit Hersteller Logo. Das Zifferblatt ist silber guillochiert, mit aufgesetzten roségoldenen Indexen und arabischen Ziffern mit einem roségoldenen Zeiger.
Die "Rolex Submariner Green & White Diamant" ist aus Weißgold mit Diamanten. Der gesamte Diamantenbesatz ist nicht von Rolex sondern in der Pforzheimer Meisterwerkstatt in Handarbeit gefertigt worden. Zu haben für knapp 40.000 Euro.
Unter der Rubrik Highlights findet sich die "IWC Destriero Scafusia Komplikation" mit Tourbillon in Rosegold für rund 197.000 Euro. Preisempfehlung des Herstellers von April 2001: 546.000 Deutsche Mark. Laut Häffner die komplizierteste IWC aller Zeiten.
Das Gehäuse besteht aus 22 Karat Rosegold, das Armband ist aus schwarzem Krokoleder. Das Werk mit Handaufzug besteht aus dem Manufakturkaliber 1868, 76 Rubinen und wurde aus 750 Einzelteilen von Hand gefertigt.
Viel Bling-Bling für schlappe 59.000 Euro. Die "Audemars Piguet Royal Oak" lag nur im Tresor. Häffner sieht sie als Wertanlage zum Traumpreis mit großem Wertsteigerungspotenzial. Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 175.000 Euro.
Das Gehäuse ist aus 18 Karat Gelbgold, die Lünette achtfach verschraubt und mit drei Reihen Brillanten besetzt. Das Zifferblatt ist voll skelettiert mit elfenbeinfarbenen Hilfszifferblättern. Das Automatik Werk "Audemars Piguet Kaliber 2120" ist ebenfalls komplett handskelettiert und handgraviert. Auch der Rotor aus 21 Karat Gelbgold ist skelettiert.
