Fotoshow: Sechs Bartfrisuren im trend
News folgen
Der Vollbart: nur Männer, die mit einem vollen Bartwuchs gesegnet sind, sollten den Vollbart wagen. Allerdings ist diese Bartfrisur keine alternative für Faule. Der Bart sollte nämlich täglich gewaschen und regelmäßig mit dem Bartschneider gestutzt werden. Sonst wirkt er schnell ungepflegt und struppig.
Der Ziegenbart (Goatee): Diese spezielle Form des Kinnbarts sieht man in den unterschiedlichsten Ausführungen oft bei jüngeren Männern: mal als schmalen Streifen, mal als dickes Knäuel oder geflochten. Auf jeden Fall geht der Bart übers Kinn hinaus und erinnert an das typische Haarbüschel eines Ziegenbocks.
Drei-Tage-Bart: Wie der Name schon sagt, ist der Drei-Tage-Bart das Ergebnis einer mehrere Tage anhaltenden Rasurabstinenz. Für diejenigen, die solch einen Bart über einen längeren Zeitraum genießen wollen, empfiehlt es sich die Haare mit einer Haarschneidemaschine zu stutzen. Am besten mit einem 3- oder 6 Millimeter-Aufsatz. Je nachdem wie dicht der Bart sein soll.
Der Oberlippenbart - auch Schnauzbart oder Schnurrbart genannt: Unter diese Kategorie fallen alle Bärte, die über den Lippen getragen werden. Unterschiedliche Möglichkeiten für Breite und Länge der Bartrasur erzeugen hierbei jeweils eine sehr spezielle Wirkung. Regelmäßiges Stutzen mit der Bartschere und eine klare Kontur sind hierbei das A und O. Ein wenig Haarspray oder Bartwachs verleihen dem Oberlippenbart den nötigen Halt.
Der Kinnbart: Er wird auch als Schifferfräse oder Schifferkrause bezeichnet. Es handelt sich um eine besondere Variante des Vollbarts, bei dem die obere Wangenpartie sowie der Bereich oberhalb der Lippen abrasiert und der restliche Bart sehr dicht getragen wird. Oft ist der Kinnbart über Koteletten mit dem Haupthaar verbunden.
Der Zwirbelbart: Bei dieser Variante des Schnauzbarts werden die Ecken lang gelassen und nach oben gewirbelt. Das verleiht dem Bart Stabilität. Damit der Bart auch über längere Zeit in Form bleibt, empfiehlt es sich Gel oder Bartwichse zu benutzen.
