t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeLebenAktuelles

Uhren-Härtetest im All


Uhren-Härtetest im All

Den Breitling-Chronographen Navitimer Cosmonaute haben wir als ungetragenes Sammlerstück für rund 5.300 Euro gesehen. Die 24-Stunden-Anzeige hilft auch Seglern im Dauersturm.
1 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

Den Breitling-Chronographen Navitimer Cosmonaute haben wir als ungetragenes Sammlerstück für rund 5.300 Euro gesehen. Die 24-Stunden-Anzeige hilft auch Seglern im Dauersturm.

Pionier im Weltall: Die Handaufzugsuhr Omega Speedmaster flog 1962 erstmals mit dem Astronauten Walter Schirra an Bord der Mercury-Atlas 8 in den Weltraum. Die Speedmaster war damals die einzige Armbanduhr, die alle Härtetests der U.S. Weltraumbehörde, unter Bedingungen der Schwerelosigkeit und magnetischen Feldern vertrug – außerdem überstand sie extreme Stöße sowie Vibrationen und Temperaturen von minus 18 bis plus 93 Grad Celcius.
2 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

Pionier im Weltall: Die Handaufzugsuhr Omega Speedmaster flog 1962 erstmals mit dem Astronauten Walter Schirra an Bord der Mercury-Atlas 8 in den Weltraum. Die Speedmaster war damals die einzige Armbanduhr, die alle Härtetests der U.S. Weltraumbehörde, unter Bedingungen der Schwerelosigkeit und magnetischen Feldern vertrug – außerdem überstand sie extreme Stöße sowie Vibrationen und Temperaturen von minus 18 bis plus 93 Grad Celcius.

1965 gelang ihr auch der erste Weltraumausstieg und schließlich landete sie am 21. Juli 1969 am Handgelenk von Buzz Aldrin als erste Uhr auf dem Mond – und bis heute ist sie auch die einzige. Die ruhmreiche Geschichte ist damit jedoch noch nicht zu Ende: Die Speedmaster X-33 wurde von der NASA und auch der russischen Weltraumbehörde als flugtauglich erklärt und ist Teil der Standardausrüstung aller Astronauten und Kosmonauten. Das aktuelle Modell haben wir bei Wiederverkäufern für 6.200 Euro gefunden.
3 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

1965 gelang ihr auch der erste Weltraumausstieg und schließlich landete sie am 21. Juli 1969 am Handgelenk von Buzz Aldrin als erste Uhr auf dem Mond – und bis heute ist sie auch die einzige. Die ruhmreiche Geschichte ist damit jedoch noch nicht zu Ende: Die Speedmaster X-33 wurde von der NASA und auch der russischen Weltraumbehörde als flugtauglich erklärt und ist Teil der Standardausrüstung aller Astronauten und Kosmonauten. Das aktuelle Modell haben wir bei Wiederverkäufern für 6.200 Euro gefunden.

Die Seiko Spring Drive Spacewalk bietet eine Gangreserve von 72 Stunden, das Gehäuse ist aus Titan gefertigt. Wer sich den Spaß leisten möchte, muss gut 20.000 Euro einplanen – recht happig für ein Quarzwerk.
4 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

Die Seiko Spring Drive Spacewalk bietet eine Gangreserve von 72 Stunden, das Gehäuse ist aus Titan gefertigt. Wer sich den Spaß leisten möchte, muss gut 20.000 Euro einplanen – recht happig für ein Quarzwerk.

Sinn steht der Titel für die erste offiziell eingesetzte Automatik-Uhr im Weltraum zu. Dabei galt es lange als völlig unmöglich, dass das Pendel unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit überhaupt funktioniert. Doch im Jahr 1985 trug der deutsche Physiker und Astronaut Reinhard Furrer die 140 S mit dem nicht mehr erhältlichen Lemania-Uhrwerk 5100 am Handgelenk.
5 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

Sinn steht der Titel für die erste offiziell eingesetzte Automatik-Uhr im Weltraum zu. Dabei galt es lange als völlig unmöglich, dass das Pendel unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit überhaupt funktioniert. Doch im Jahr 1985 trug der deutsche Physiker und Astronaut Reinhard Furrer die 140 S mit dem nicht mehr erhältlichen Lemania-Uhrwerk 5100 am Handgelenk.

In einer Neuauflage hat Sinn gleich drei Varianten des Weltraum-Chronografen im Angebot. In allen dreien tickt das Werk SZ 01, das ist eine eigene Weiterentwicklung des zuverlässigen Traktors Valjoux 7750. Das Besondere des Sinn-Werkes SZ 01 ist der auf einen Blick zu erfassende, springende 60-Minutenstoppzeiger aus dem Zentrum. Von der Optik fällt das große, ovale Gehäuse auf, das die Bandanschlüsse integriert. Der Preis liegt zwischen 3.500 und 3.800 Euro.
6 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

In einer Neuauflage hat Sinn gleich drei Varianten des Weltraum-Chronografen im Angebot. In allen dreien tickt das Werk SZ 01, das ist eine eigene Weiterentwicklung des zuverlässigen Traktors Valjoux 7750. Das Besondere des Sinn-Werkes SZ 01 ist der auf einen Blick zu erfassende, springende 60-Minutenstoppzeiger aus dem Zentrum. Von der Optik fällt das große, ovale Gehäuse auf, das die Bandanschlüsse integriert. Der Preis liegt zwischen 3500 und 3800 Euro.

Seit 1994 ist der Schweizer Hersteller Fortis offizieller Uhrenausrüster des Kosmonauten-Ausbildungszentrums Yuri A. Gagarin. Das Modell Official Cosmonauts Chronograph wurde auch von russischen Kosmonauten im Weltraum getragen. Das Stück haben wir bei Wiederverkäufern für knapp 3.000 Euro gesehen.
7 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

Seit 1994 ist der Schweizer Hersteller Fortis offizieller Uhrenausrüster des Kosmonauten-Ausbildungszentrums Yuri A. Gagarin. Das Modell Official Cosmonauts Chronograph wurde auch von russischen Kosmonauten im Weltraum getragen. Das Stück haben wir bei Wiederverkäufern für knapp 3000 Euro gesehen.




TelekomCo2 Neutrale Website