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Funkelndes Investment


Funkelndes Investment

Hier ein Bild von Rohdiamanten
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Quelle: Digger's

Hier ein Bild von Rohdiamanten. Ein metrisches Karat entspricht 0,2 Gramm oder auch 100 Punkten. Ein Diamant von 50 Punkten entspricht demnach 0,50 ct. Das Wort Karat oder auch Carat stammt übrigens von "Ceratonia siliqua", dem Samen des Johannisbrotbaumes.

Je klarer, desto besser der Diamant
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Diamanten ist die Farbe. Grundsätzlich gilt: Je weißer der Diamant im Tageslicht erscheint, desto höher seine Qualität. Bei Diamanten ohne farbliche Tönung fällt das weiße Tageslicht ungehindert ein und wird in alle Spektralfarben gebrochen.

Fancy Colours: Farbige Diamanten.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Fancy Colours: Farbige Diamanten. Hier gilt: Das eigene Auge muss mitentscheiden, speziell was die Farbintensität angeht. Doch Vorsicht aufgepasst: In diesem Markt bewegen sich viele schwarze Schafe. Viele Steine werden künstlich behandelt und als natürliche Diamanten angeboten.

Schwarze Diamanten
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Quelle: Digger's

Ein weiterer Trend, den Digger‘s momentan sieht, sind schwarze Diamanten, die sich in Kombination mit weißen Diamanten in Schmuckstücke fassen lassen und inzwischen einen leichten Touch zum Modetrend aufweisen.

Hansjörg Polz, Chef des Diamanten-Händlers Digger’s
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Quelle: Digger's

Hansjörg Polz, Chef des Diamanten-Händlers Digger’s. Er erläutert: "Die Karatzahl (ct) eines Diamanten drückt das Gewicht aus. Grundsätzlich gilt: Je schwerer und größer ein Diamant, desto seltener ist er. So kostet ein lupenreiner Einkaräter im Brillantschliff in der Regel das vier- bis fünffache eines Halbkaräters. Erst bei Diamanten von einem Karat aufwärts spricht man von Anlagediamanten."

Funkelndes Investment Diamanten
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Außer bei Hochleistungsbohrern, Schleifwerkzeugen, Zugabe in Polierpasten (Diamantenstaub), teilweise in der Medizin bei Skalpellen und in der Diamantschleifindustrie (Diamanten werden mit Diamanten geschliffen) werden die Hochkaräter übrigens gar nicht gebraucht – nur im Schmuckmarkt.

Ein Diamant unter der Lupe
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Polz weiter: "Große, wertvolle Rohdiamanten werden von den Experten oft wochenlang bis ins kleinste Detail untersucht, bis man sie schließlich, meist entlang feiner innerer Linien, in mehrere Teile spaltet und zu vollendeter Form bringt."

Auf den Schliff kommt es an
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Der Chef von Digger’s erklärt: "Durch den Schliff gilt es, Brillanz und Feuer eines Diamanten optimal auszubalancieren. Die Brillianz bezeichnet die Gesamtmenge des weißen Lichts, die im Inneren des Diamanten reflektiert wird. Unter Feuer hingegen versteht man den Farbeindruck im Auge des Betrachters, wenn sich das weiße Licht bedingt durch den Diamantenschliff in seine Spektralfarben zerlegt."

Anleger sollten sich Zertifikate besorgen
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Quelle: Digger's

Anleger sollten sich Zertifikate besorgen, präferiert von der GIA – (Gemmologic Institue of America) oder der HRD (Hooge Rat for Diamant), die international von allen Händlern anerkannt werden.

Die Zertifikate halten alle wichtigen Informationen fest - Klarheit, Karat, Schliff.
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Quelle: Digger's

Die Zertifikate halten alle wichtigen Informationen fest - Klarheit, Karat, Schliff.


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