Schmuckmode 2015. Die goldenen Sechziger sind zurück.
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Perlen in unterschiedlichen Farbnuancen und Größen machen Schmuckstücke zum echten Eyecatcher, ohne globig zu wirken.
Die neue Trendfarbe Roségold ist besonders warm und ziert den Körper dezenter als grelles Gold. Unregelmäßig angeordnete Kettenglieder untermalen die farbliche Leichtigkeit. (von Fossil)
In dieser Saison sind die Schmuckstücke vor allem eins: groß und auffällig. Mutige setzen noch einen drauf und wählen bunte Steine, die vor allem zu schlichter Kleidung ein Statement setzen. (von Leonardo)
Einen individuellen Look bieten Bettelarmbänder, die nach Lust und Laune mit Anhängern versehen werden können. Das beliebte Schmuckstück liegt jetzt wieder im Trend. (von Christ)
Asymmetrisch geschliffene Steine in zart-goldener Fassung versprühen Sixites-Charme. Das matte Blau lässt das große Schmuckstück nicht zu aufdringlich wirken. (von Bijou Brigitte)
Die Kombination verschiedener Metallfarben ist diese Saison kein modischer Fauxpas, sondern Trend. Gold und Silber sorgen gemeinsam für einen schönen Schimmer-Effekt. (Kette von Laura Kent)
Verlobungsringe verzaubern in dieser Saison mit zurückhaltender Eleganz. So setzen Schmuck-Designer auf kleine, filigrane Steinchen zu schlanken Ringen. (von Christ)
Pastelltöne und Roségold sind 2015 die farblichen Must haves. Mit Uhren im Material-Mix lassen sich beide Trends vereinen. (von Bulova)
Auch modebewusste Männer lieben den Material-Mix und beweisen, dass Leder, Edelstahl und Nieten eine klasse Kombination abgeben. (von Leonardo)
Optisch schick und praktisch zugleich: Chronographen zum Zeitstoppen liegen weiterhin im Trend. (Uhr von Swatch)
Schlichtes Silber trifft auf kräftiges Grün: Mit auffälligen Kontrasten werden Uhren jetzt auch bei Männern zu echten Hinguckern. (von Caravelle New York)
