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Die Stars des SIHH 2016 in Genf


Die Stars des SIHH 2016 in Genf

Die SIHH 2016 ist das erste große Uhren-Event des Jahres. Dort stellen neben kleineren Manufakturen vor allem die Hersteller des Richemont-Konzerns ihre neuesten Kreationen vor.
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Quelle: Reuters/Pierre Albouy/Reuters-bilder

Die SIHH 2016 ist das erste große Uhren-Event des Jahres. Dort stellen neben kleineren Manufakturen vor allem die Hersteller des Richemont-Konzerns ihre neuesten Kreationen vor.

Zu den Top-Marken bei Richemont zählt die deutsche Manufaktur A. Lange & Söhne, die in Genf ihre Neuheiten präsentiert.
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Quelle: Reuters/Pierre Albouy/Reuters-bilder

Zu den Top-Marken bei Richemont zählt die deutsche Manufaktur A. Lange & Söhne, die in Genf ihre Neuheiten präsentiert.

Zu den Top-Uhren auf der Messe zählt der Datograph Perpetual Tourbillion von Lange. Hinter dem Begriff Datograph verbirgt sich ein Schaltrad-Chronograph mit exakt springendem Minutenzähler, Flyback-Funktion und typischem Lange-Großdatum.
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Quelle: Hersteller-bilder

Zu den Top-Uhren auf der Messe zählt der Datograph Perpetual Tourbillion von Lange. Hinter dem Begriff Datograph verbirgt sich ein Schaltrad-Chronograph mit exakt springendem Minutenzähler, Flyback-Funktion und typischem Lange-Großdatum.

Aus 729 Teilen besteht das Kaliber L952.2. Nur 100 Exemplare der Uhr mit dem Gehäuse aus Platin soll es geben. Kosten: 295.000 Euro pro Stück.
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Aus 729 Teilen besteht das Kaliber L952.2. Nur 100 Exemplare der Uhr mit dem Gehäuse aus Platin soll es geben. Kosten: 295.000 Euro pro Stück.

Ein weiteres Highlight ist die Richard Lange Springende Sekunde. Die Mechanik sorgt dafür, dass sich der Sekundenzeiger in exakt 60 Schritten pro Minute bewegt. Das rote Dreieck in der Mitte zeigt an, dass die Gangreserve der Uhr mit Handaufzug nur noch zehn Stunden hält. 78.000 Euro kostet das Modell. 100 Exemplare soll es geben.
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Quelle: Hersteller-bilder

Ein weiteres Highlight ist die Richard Lange Springende Sekunde. Die Mechanik sorgt dafür, dass sich der Sekundenzeiger in exakt 60 Schritten pro Minute bewegt. Das rote Dreieck in der Mitte zeigt an, dass die Gangreserve der Uhr mit Handaufzug nur noch zehn Stunden hält. 78.000 Euro kostet das Modell. 100 Exemplare soll es geben.

Die wohl teuerste Uhr der Messe ist die RM 50-02 ACJ Tourbillon Split Seconds Chronograph von Richard Mille, welche in Zusammenarbeit mit Airbus Corporate Jets entstand.
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Quelle: Hersteller-bilder

Die wohl teuerste Uhr der Messe ist die RM 50-02 ACJ Tourbillon Split Seconds Chronograph von Richard Mille, welche in Zusammenarbeit mit Airbus Corporate Jets entstand.

Von der Uhr mit Tourbillon werden nur 30 Exemplare gebaut. Angeblich kostet die Uhr knapp eine Million US-Dollar.
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Quelle: Hersteller-bilder

Von der Uhr mit Tourbillon werden nur 30 Exemplare gebaut. Angeblich kostet die Uhr knapp eine Million US-Dollar.

Von Montblanc kommt die "Heritage Chronométrie Chronograph Quantième Annuel". Der Chronograph mit Jahreskalender kostet in Rotgold 18.900 Euro. In Stahl werden 9500 Euro fällig.
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Von Montblanc kommt die "Heritage Chronométrie Chronograph Quantième Annuel". Der Chronograph mit Jahreskalender kostet in Rotgold 18.900 Euro. In Stahl werden 9500 Euro fällig.

Ebenfalls neu ist die Heritage Chronométrie Collection Twincounter Date. 2790 Euro soll die Uhr kosten.
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Ebenfalls neu ist die Heritage Chronométrie Collection Twincounter Date. 2790 Euro soll die Uhr kosten.

Die TimeWalker ExoTourbillon Minute Chronograph Limited Edition 100 verfügt mit dem Tourbillon über die aufwändigste und damit auch teuerste Komplikation. Die Uhr kostet 39.500 Euro.
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Die TimeWalker ExoTourbillon Minute Chronograph Limited Edition 100 verfügt mit dem Tourbillon über die aufwändigste und damit auch teuerste Komplikation. Die Uhr kostet 39.500 Euro.

Heimspiel für Vacheron Constantin: Die Manufaktur wurde 1755 in Genf gegründet und ist der weltweit ältester, seit über 260 Jahren kontinuierlich tätiger Uhrenhersteller der Welt. Die Schweizer haben die Overseas-Reihe überarbeitet und präsentiert jetzt fünf neue Modelle. Die sportliche Overseas Automatik mit Magnetfeldschutz bietet immerhin eine Gangreserve von 60 Stunden und kostet 21.300 Euro.
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Heimspiel für Vacheron Constantin: Die Manufaktur wurde 1755 in Genf gegründet und ist der weltweit älteste, seit über 260 Jahren kontinuierlich tätiger Uhrenhersteller der Welt. Die Schweizer haben die Overseas-Reihe überarbeitet und präsentiert jetzt fünf neue Modelle. Die sportliche Overseas Automatik mit Magnetfeldschutz bietet immerhin eine Gangreserve von 60 Stunden und kostet 21.300 Euro.

Der Overseas-Chronograph kostet knapp 30.000 Euro.
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Der Overseas-Chronograph kostet knapp 30.000 Euro.

Was wäre Jaeger-LeCoultre ohne den Klassiker Reverso. 85 Jahre gibt die Uhr mit den zwei Gesichern. Zu sehen sind in Genf unter anderem die Reverso Tribute Duoface mit einem blauen Lederarmban. Die Uhr fdrfte über 10.000 Euro kosten.
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Was wäre Jaeger-LeCoultre ohne den Klassiker Reverso. Zu sehen sind in Genf unter anderem die Reverso Tribute Duoface mit einem blauen Lederarmban. Die Uhr dürfte über 10.000 Euro kosten.

85 Jahre gibt es mittlerweile den Klassiker. Grund genug für den Hersteller die Kollektionen nunmehr in drei Linien Reverso Classic, Reverso Tribute, und Reverso One neu zu gliedern.
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85 Jahre gibt es mittlerweile den Klassiker. Grund genug für den Hersteller die Kollektionen nunmehr in drei Linien Reverso Classic, Reverso Tribute, und Reverso One neu zu gliedern.

Ein Hingucker ist die Excalibur Automatik Carbon von Roger Dubuis. Sie ist eine Neuauflage des skelletierten Modells von 2015 - allerdings nun mit dem leichten Hightech-Werkstoff Karbon.
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Ein Hingucker ist die Excalibur Automatik Carbon von Roger Dubuis. Sie ist eine Neuauflage des skelletierten Modells von 2015 - allerdings nun mit dem leichten Hightech-Werkstoff Karbon.

Ebenfalls einen Einblick ins Uhrwerk gewährt die Clé de Cartier Automatic Skeleton. Das Gehäuse besteht aus dem teuren Werkstoff Palladium. Rund 60.000 Euro kostet die Uhr.
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Ebenfalls einen Einblick ins Uhrwerk gewährt die Clé de Cartier Automatic Skeleton. Das Gehäuse besteht aus dem teuren Werkstoff Palladium. Rund 60.000 Euro kostet die Uhr.

Audemars Piguet zeigt auf der SIHH den neuen Royal Oak Ewiger Kalender in Gelbgold.
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Audemars Piguet zeigt auf der SIHH den neuen Royal Oak Ewiger Kalender in Gelbgold.

Die Inspiration für die neue Edition lieferte nicht zuletzt der erste Royal Oak Ewige Kalender (Referenz 5554, später umbenannt in 25554), der 1984 von Jacqueline Dimier entworfen wurde. Das neue Modell kostet rund 93.000 Euro.
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Die Inspiration für die neue Edition lieferte nicht zuletzt der erste Royal Oak Ewige Kalender (Referenz 5554, später umbenannt in 25554), der 1984 von Jacqueline Dimier entworfen wurde. Das neue Modell kostet rund 93.000 Euro.

Ein Hingucker ist die Swiss Alp Watch der kleinen Maufaktur H. Moser & Cie. Die Uhr ähnelt der Apple Watch ist aber ein mechanisches Konstrukt und kostet rund 25.000 Euro.
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Ein Hingucker ist die Swiss Alp Watch der kleinen Maufaktur H. Moser & Cie. Die Uhr ähnelt der Apple Watch ist aber ein mechanisches Konstrukt und kostet rund 25.000 Euro.

IWC Schaffhausen präsentiert auf der SIHH 2016 die neue Pilot’s-Watches-Kollektion.
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IWC Schaffhausen präsentiert auf der SIHH 2016 die neue Pilot’s-Watches-Kollektion.

75 Jahre lang war die historische Grosse Fliegeruhr (Kaliber 52 T. S. C.) die größte Armbanduhr, die je bei IWC in Schaffhausen gebaut wurde. 2016 bringen die Schweizer die Nachfolgerin heraus . Die Big Pilot’s Heritage Watch 55 mit fulminanten 55 Millimetern Gehäusedurchmesser, und stellt den Rekord von 1940 ein.
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75 Jahre lang war die historische Grosse Fliegeruhr (Kaliber 52 T. S. C.) die größte Armbanduhr, die je bei IWC in Schaffhausen gebaut wurde. 2016 bringen die Schweizer die Nachfolgerin heraus . Die Big Pilot’s Heritage Watch 55 mit fulminanten 55 Millimetern Gehäusedurchmesser, und stellt den Rekord von 1940 ein.

Wie ihr großer Bruder gleicht auch die Big Pilot’s Heritage Watch 48 dem historischen Original, macht aber etwas mehr Zugeständnisse an moderne Seh- und Tragegewohnheiten. Nur 1000 Exemplare soll es von diesem Modell geben.
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Wie ihr großer Bruder gleicht auch die Big Pilot’s Heritage Watch 48 dem historischen Original, macht aber etwas mehr Zugeständnisse an moderne Seh- und Tragegewohnheiten. Nur 1000 Exemplare soll es von diesem Modell geben.

Von der großen Version mit 55 Millimetern Gehäusedurchmesser werden nur 100 Exemplare hergestellt.
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Von der großen Version mit 55 Millimetern Gehäusedurchmesser werden nur 100 Exemplare hergestellt.


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