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Great Himalaya Trail - 1700 Kilometer über die Dächer der Erde


Great Himalaya Trail - 1700 Kilometer über die Dächer der Erde

Wandern auf dem Great Himalaya Trail.
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Quelle: Daniel Allen

Auf dem Great Himalaya Trail kommen Wanderer an Stellen, die kaum jemand zuvor betreten hat - zum Beispiel die ländliche Region Dolpa.

See Kal Tal in Manaslu / Nepal.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Nicht nur in Manaslu, hier am See Kal Tal, findet man unberührte Landschaften, für die sich jeder Höhenkilometer lohnt.

Camp in Okhtang, Kanchenjunga.
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Quelle: Samir-Jung-Thapa

Eine Tour durch den Himalaya ist auf manchen Abschnitten des Trails nur mit dem Zelt möglich - atemberaubendes Sternenzelt über der Bergkulisse inklusive. Camp in Okhtang, Kanchenjunga.

Unterwegs am Mount Everest.
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Quelle: Samir-Jung-Thapa

Am Mount Everest, dem höchsten Berg der Erde, führen Wege über tiefe Schluchten und lange Brücken. Lastentiere und Träger helfen mit dem Gepäck. Führungen werden von nepalesischen wie deutschen Reiseveranstaltern angeboten.

Der Berg Chamar in Manalsu.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Höhen von 4000 bis 5000 Metern garantieren weite Ausblicke. Der Berg Chamar in Manalsu ist nur einer der vielen spektakulären Riesen auf dem Weg des Great Himalaya Trails.

Pass zwischen Nepal und Tibet.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Als beste Reisezeit für Trekker gelten Oktober und November, da hier die Trockenzeit beginnt, und die Temperaturen mild sind. So kann man bei klarem Wetter die Aussicht auf die Bergwelt genießen wie hier am Pass zwischen Nepal und Tibet.

Eissee in Nepal.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Auf dem Great Himalaya Trail kommt man immer wieder an türkisfarbenen Seen vorbei. In Manaslu liegt der Birendra Tal, der auch Ice Lake (Eissee) genannt wird.

Vorbeiwandern am Mount Manasulu.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Der Mond schimmert blass über dem Mount Manasulu.

Camp und Yak-Rind.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Ein Camp in Samdo, Manaslu, mit einem Yak im Vordergrund. Die Rinderart, wegen ihrer charakteristischen Laute auch Tibetischer Grunzochse genannt, ist in Zentralasien weit verbreitet. Der Name „Yak“ ist der tibetischen Sprache entnommen.

Multiethnische Bevölkerung in Nepal.
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Quelle: Daniel Allen

Auch wenn die Verstädterung des Landes zugenommen hat, ist der Großteil Nepals ländlich geprägt, zum Beispiel die Provinz Dho Tarap in Dolpa. Auf der niedriger gelegenen Kulturroute kann man die multiethnische nepalesische Bevölkerung in den Dörfern und Tälern näher kennen lernen.

Träger im Himalaya.
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Quelle: Daniel Allen

Manch einer muss schwer tragen. Doch die hohen Berge sind dafür bekannt, dass man dort die wahren Lasten hinter sich lassen kann...

Numa La-Pass auf über 5000 Metern Höhe.
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Quelle: Daniel Allen

In Dolpa geht es in über 5100 Metern Höhe über den Numa La-Pass.

Panorama des Everest-Distrikts Solu-Khumbu.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Panorama des Everest-Distrikts Solu-Khumbu / Panch Pokhari.

Gegend um den Mount Everest: Solu.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Die Everest-Region Solu wird überwiegend von Sherpas bevölkert. Atemberaubend präsentiert sich die Umgebung um den höchsten Berg der Welt durch die der Panch Pokhari-Trek führt.

Surreale Plätze am Mount Everest.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Surreale Plätze am Mount Everest: Kaum ein Mensch weit und breit, das Zelt aufschlagen im Nirgendwo, kein Licht, das den schönen Sternenhimmel über dem Berghang von Panch Pokhari stören würde.

Wanderer im Everest-Gebiet Solu.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Ein Wanderer genießt in sich gekehrt das Mondlicht über dem See im Everest-Gebiet Solu.

Trekker in Panch Pokhari.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Eis und Schnee prägen die Landschaft um Panch Pokhari.

Reisfelder in der Region Kanchenjunga.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Krasser Gegensatz: Reisfelder in der Region Kanchenjunga, die direkt an der Grenze zu Indien liegt.

Der Kanchenjunga ist mit 8586 Metern der dritthöchste der Welt.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Der gleichnamige Berg der Region, der Kanchenjunga, ist mit 8586 Metern der dritthöchste der Welt. Auf Nepali bedeutet der Name "kristallklar".

Fluss Ghunsa in Khambachen.
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Quelle: Samir Jung Thapa

In Khambachen entspringt der Fluss Ghunsa, der sich durch die Täler von Kanchenjunga schlängelt.

Wandern in den Höhen des Himalayas.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Auf dem Great Himalaya Trail sollte man schwindelfrei sein und einen sicheren Tritt haben.

Mirgin-La-Pass in der Kanchenjunga-Sektion.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Einen weiteren Pass geschafft: Mirgin-La-Pass in der Kanchenjunga-Sektion.

Ber Kabru mit über 7000 Metern Höhe.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Auch der Kabru oder Kabru IV in der Nähe des Dorfes Ramche erreicht eine spektakuläre Höhe von über 7000 Metern.

Sonnenuntergang über Kanchanjunga.
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Quelle: Samir Jung Thapa

Und wenn am Ende des Tages die Sonne über Kanchanjunga untergeht, weiß man, warum man zum Wandern in das höchste Gebirge der Welt gefahren ist.


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