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"Monte Kali" - ein wahrhaft ungewöhnlicher Berg


"Monte Kali" - ein wahrhaft ungewöhnlicher Berg

Der "Monte Kali" bei der kleinen osthessischen Stadt Heringen ist kein echter Berg.
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Quelle: dpa-bilder

Der "Monte Kali" bei der kleinen osthessischen Stadt Heringen ist kein echter Berg.

Es handelt sich dabei um eine Abraumhalde aus Überresten der Kalisalzproduktion.
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Quelle: Werner Otto/imago-images-bilder

Es handelt sich dabei um eine Abraumhalde aus Überresten der Kalisalzproduktion.

Die künstlich geschaffene Erhebung besteht aus 188 Millionen Tonnen Salz.
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Quelle: dpa-bilder

Die künstlich geschaffene Erhebung besteht aus 188 Millionen Tonnen Salz. Tendenz steigend. Bei Betrieb kommen stündlich 900 Tonnen hinzu. Am Tag macht das bis zu 22.000 Tonnen.

Inzwischen haben Touristen den Kaliberg für sich entdeckt. Mehr als 10.000 Besucher klettern jährlich hinauf und genießen freien Blick weit in die Rhön, den Thüringer Wald und das Nordhessische Bergland mit dem Hohen Meißner.
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Quelle: dpa-bilder

Inzwischen haben Touristen den Kaliberg für sich entdeckt. Mehr als 10.000 Besucher klettern jährlich hinauf und genießen freien Blick weit in die Rhön, den Thüringer Wald und das Nordhessische Bergland mit dem Hohen Meißner.

Auch wenn er schön anzusehen ist, stellt er ein ökologisches Problem dar. Schließlich wird bei Niederschlägen Salz abgewaschen, was zur Belastung der Böden oder des Grundwassers in der Umgebung führt.
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Quelle: Blickwinkel/imago-images-bilder

Auch wenn er schön anzusehen ist, stellt er ein ökologisches Problem dar. Schließlich wird bei Niederschlägen Salz abgewaschen, was zur Belastung der Böden oder des Grundwassers in der Umgebung führt.


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