Unbekannte Mittelmeer-Inseln
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Wer Kreta umgehen möchte, sollte das bei Touristen weniger bekannte Lefkada ansteuern. Sonnenanbeter finden hier wunderschöne Strände, auf Wanderer warten romantische Bergdörfer und kulinarisch wird in den einheimischen Tavernen so einiges geboten.
Comino ist die kleinste bewohnte Insel des maltesischen Archipels und überzeugt mit einer atemberaubend schönen blauen Lagune.
Die Insel Mljet an der kroatischen Adria gehört zu den am stärksten bewaldeten Mittelmeer-Eilanden. 90 Prozent der Fläche sind mit sattem Grün bedeckt. Eine weitere Besonderheit - die Insel auf der Insel.
Die Insel Losinj liegt im Norden Kroatiens in der Kvarner Bucht. Mit circa 300 Sonnentagen pro Jahr zählt die Insel zu den sonnigsten Regionen Europas.
Ein echter Geheimtipp ist auch das zu den Tremiti-Inseln gehörende San Nicola an der Italienischen Adria. Hier können Urlauber im kristallklarem Wasser baden.
Baden, wandern oder Stadtleben - Griechenlands gebirgige Insel Skopelos bietet für jeden Urlaubstyp etwas.
Das knapp über 250 Quadratkilometer große Ikaria liegt westlich der viel bekannteren Insel Samos. Zwei besonders schöne Anlaufpunkte sind die Fischerdörfer Armenistis und Gialiskari. Zwischen den beiden Dörfern befinden sich auch die zwei größten Sandstrände der Insel, mit den klangvollen Namen Livadi und Mesachti.
Procida ist gerade mal vier Quadratmeter groß und liegt im Golf von Neapel. Was Urlauber besonders freuen dürfte - zwischen Juni und Oktober ist vor allem Baden angesagt, da die Wasserwerte bei konstanten 21 Grad liegen.
Auch Frankreich hat seine unbekannten Ecken, wie beispielsweise das Eiland Saint-Honorat, das zur Inselgruppe Îles de Lérins (Leriner Inseln) gehört. Eine beliebte Touristenattraktion ist der erhaltene Festungsturm im südöstlichen Teil der Insel - mit freiem Blick auf das offene Meer.
