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Der Barranco del Infierno


Der Barranco del Infierno

Auf Teneriffa befindet sich die Barranco del Infierno, die sogenannte "Höllenschlucht". Eigentlich klingt der Name schlimmer, als die Herausforderung ist. Doch tatsächlich wurde der Wanderweg 2009 nach einem Unfall für Besucher geschossen. Erst jetzt, sechs Jahre später, dürfen Wanderer die Wege wieder betreten.
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Quelle: FVA Teneriffa

Auf Teneriffa befindet sich die Barranco del Infierno, die sogenannte "Höllenschlucht". Eigentlich klingt der Name schlimmer, als die Herausforderung ist. Doch tatsächlich wurde der Wanderweg 2009 nach einem Unfall für Besucher geschossen. Erst jetzt, sechs Jahre später, dürfen Wanderer die Wege wieder betreten.

Seitdem wurden die Wege verbessert und für mehr Sicherheit auf der beliebten Strecke gesorgt. Diese ist Teil des Naturschutzgebietes Reserva Natural Especial del Barranco del Infierno auf Teneriffa.
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Quelle: FVA Teneriffa

Seitdem wurden die Wege verbessert und für mehr Sicherheit auf der beliebten Strecke gesorgt. Diese ist Teil des Naturschutzgebietes Reserva Natural Especial del Barranco del Infierno auf Teneriffa.

Die Wanderung durch die Schlucht beginnt in dem kleinen Dörfchen Adeje, das gut mit dem Bus oder dem Auto erreichbar ist.
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Quelle: FVA Teneriffa

Die Wanderung durch die Schlucht beginnt in dem kleinen Dörfchen Adeje, das gut mit dem Bus oder dem Auto erreichbar ist.

Zunächst verläuft der Wanderweg in einer Höhe von etwa 200 Metern oberhalb der Schlucht.
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Quelle: PR/Alfonso Bravo

Zunächst verläuft der Wanderweg in einer Höhe von etwa 200 Metern oberhalb der Schlucht.

Anschließend gelangen Wanderer endlich in die Schlucht - und fühlen sich in dem Moment richtig klein. Die hohen Felswänden verleihen dem Wanderweg einen sehr engen und verwinkelten Charakter.
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Quelle: FVA Teneriffa

Anschließend gelangen Wanderer endlich in die Schlucht - und fühlen sich in dem Moment richtig klein. Die hohen Felswänden verleihen dem Wanderweg einen sehr engen und verwinkelten Charakter.

Das Naturschutzgebiet ist auch die Heimat einer artenreichen Fauna. Mehr als 40 Wirbeltierarten befinden sich in diesem Territorium. Um diese zu schützen, können täglich nur bis zu 300 Besucher durch die Schlucht wandern.
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Quelle: FVA Teneriffa

Das Naturschutzgebiet ist auch die Heimat einer artenreichen Fauna. Mehr als 40 Wirbeltierarten befinden sich in diesem Territorium. Um diese zu schützen, können täglich nur bis zu 300 Besucher durch die Schlucht wandern.

Ihnen bieten sich jedoch spektakuläre Aussichten.
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Quelle: FVA Teneriffa

Ihnen bieten sich jedoch spektakuläre Aussichten.




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