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Villa Epecuén: Das Atlantis in Argentinien


Villa Epecuén: Das Atlantis in Argentinien

Betonplatten tauchen aus dem trüben Wasser auf und übersäen den Boden, morbide recken sich kahle Äste gen Himmel.
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Quelle: AFP-bilder

Betonplatten tauchen aus dem trüben Wasser auf und übersäen den Boden, morbide recken sich kahle Äste gen Himmel.

Fast 25 Jahre lag der Ort in den Fluten. Nun gibt der See aufgrund weniger Regenfälle die Ruine nach und nach wieder frei.
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Fast 25 Jahre lag der Ort in den Fluten. Nun gibt der See aufgrund weniger Regenfälle die Ruine nach und nach wieder frei.

Was einst eine Touristenhochburg war, liegt heute brach und verlassen.
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Was einst eine Touristenhochburg war, liegt heute brach und verlassen.

Ein krasser Vergleich: Villa Epecuén so wie es heute aussieht im Hintergrund und auf Papier ein Foto aus den Siebziger Jahren.
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Ein krasser Vergleich: Villa Epecuén so wie es heute aussieht im Hintergrund und auf Papier ein Foto aus den Siebziger Jahren.

Villa Epecuén liegt rund 600 Kilometer südwestlich von Buenos Aires. Früher kamen viele Städter in den Ort, um in den Thermalbädern zu entspannen.
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Quelle: AFP-bilder

Villa Epecuén liegt rund 600 Kilometer südwestlich von Buenos Aires. Früher kamen viele Städter in den Ort, um in den Thermalbädern zu entspannen.

Damals lockten neben den Thermalbädern und dem salzhaltigen See auch rund 250 Hotels die Touristen an. Heute ist von ihnen kaum noch etwas übrig.
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Damals lockten neben den Thermalbädern und dem salzhaltigen See auch rund 250 Hotels die Touristen an. Heute ist von ihnen kaum noch etwas übrig.

Nicht nur die Hotels sind verfallen und bröckeln.
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Nicht nur die Hotels sind verfallen und bröckeln.

Auch vor dem Friedhof haben die Fluten nicht Halt gemacht.
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Quelle: AFP-bilder

Auch vor dem Friedhof haben die Fluten nicht Halt gemacht.

1985 sorgten viele und starke Regenfälle dafür, dass der Damm, der die Touristenhochburg schützen sollte, den Wassermassen nicht mehr stand hielt und Villa Epecuén überflutete.
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1985 sorgten viele und starke Regenfälle dafür, dass der Damm, der die Touristenhochburg schützen sollte, den Wassermassen nicht mehr stand hielt und Villa Epecuén überflutete.

Für das versunkene Städtchen war dies das Ende des Tourismus-Zeitalters.
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Für das versunkene Städtchen war dies das Ende des Tourismus-Zeitalters.

Viele Einwohner zogen in den nahegelegenen Ort Carhué.
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Viele Einwohner zogen in den nahegelegenen Ort Carhué. Was sie zurückließen, ziert noch heute die Geisterstadt.

Heute ist Villa Epecuén nur noch für Fotografen interessant, die auf der Suche nach außergewöhnlichen Motiven sind.
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Heute ist Villa Epecuén nur noch für Fotografen interessant, die auf der Suche nach außergewöhnlichen Motiven sind.




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