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Geisterstadt Kolmanskuppe


Geisterstadt Kolmanskuppe

Die Überreste der Stadt Kolmanskuppe in Namibia sind heute beliebte Touristenattraktion.
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Quelle: Markus Roman

Die Überreste der Stadt Kolmanskuppe in Namibia sind heute beliebte Touristenattraktion.

Schon von der Straße aus sieht man die Kolonialbauten der einst blühenden Siedlung. Auf die Entfernung muss man zwei mal hinschauen, um zu erkennen, dass es Ruinen sind.
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Quelle: Markus Roman

Schon von der Straße aus sieht man die Kolonialbauten der einst blühenden Siedlung. Auf die Entfernung muss man zwei mal hinschauen, um zu erkennen, dass es Ruinen sind.

Vor allem die Villen des früheren Minenverwalters, des Architekten und des Buchhalters lassen auf den einstigen Reichtum der Stadt schließen.
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Quelle: Markus Roman

Vor allem die Villen des früheren Minenverwalters, des Architekten und des Buchhalters lassen auf den einstigen Reichtum der Stadt schließen.

Dennoch dauerte der Glanz der Stadt nur wenige Jahre.
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Quelle: Markus Roman

Dennoch dauerte der Glanz der Stadt nur wenige Jahre.

Die Tapetenüberreste lassen die einst luxuriöse Ausstattung der Häuser vermuten.
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Quelle: Markus Roman

Die Tapetenüberreste lassen die einst luxuriöse Ausstattung der Häuser vermuten.

In vielen der Häuser können sich Besucher frei bewegen, doch aufgrund des Verfalls ist Vorsicht geboten.
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Quelle: Markus Roman

In vielen der Häuser können sich Besucher frei bewegen, doch aufgrund des Verfalls ist Vorsicht geboten.

Surreal wirken die Räume, die der stetige Wüstenwind in der Zwischenzeit hoch mit Sand gefüllt hat.
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Quelle: Markus Roman

Surreal wirken die Räume, die der stetige Wüstenwind in der Zwischenzeit hoch mit Sand gefüllt hat.

Beeindruckend ist auch das Spiel des einfallenden Lichts mit den Überresten der Einrichtung.
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Quelle: Markus Roman

Beeindruckend ist auch das Spiel des einfallenden Lichts mit den Überresten der Einrichtung.

Das Krankenhaus gehörte einst zu den modernsten des Kontinents. In ihm soll das erste Röntgengerät Afrikas gestanden haben.
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Quelle: Markus Roman

Das Krankenhaus gehörte einst zu den modernsten des Kontinents. In ihm soll das erste Röntgengerät Afrikas gestanden haben.

Heute hat es vor allem dank dem langen, dunklen Gang, von dem die einstigen Patientenzimmer abgehen, einen unheimlichen Flair.
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Quelle: Markus Roman

Heute hat es vor allem dank dem langen, dunklen Gang, von dem die einstigen Patientenzimmer abgehen, einen unheimlichen Flair.

Die Siedlung Kolmanskuppe hatte damals sogar Strom. Links sieht man die Überreste eines alten Schaltkasten.
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Quelle: Markus Roman

Die Siedlung Kolmanskuppe hatte damals sogar Strom. Links sieht man die Überreste eines alten Schaltkasten.

Ebenfalls ein Luxus in der Wüste: In dieser Wanne kühlte man Wasser mit Hilfe von Ammoniak zu Eis herunter. Das gab es für die Bewohner kostenlos.
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Quelle: Markus Roman

Ebenfalls ein Luxus in der Wüste: In dieser Wanne kühlte man Wasser mit Hilfe von Ammoniak zu Eis herunter. Das gab es für die Bewohner kostenlos.

Die Technik dafür stammte damals aus Deutschland.
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Quelle: Markus Roman

Die Technik dafür stammte damals aus Deutschland.


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