Das sind die schönsten Nationalparks der USA
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Badlands-Nationalpark: Er liegt in South Dakota und damit in der Mitte der USA. Neben verwitterten Felsformationen gehört auch Prärie zu dem Nationalpark.
Death-Valley-Nationalpark: Das Tal des Todes liegt in der Mojave-Wüste und ist eine der heißesten Gegenden der USA. Der Nationalpark hat auch als Kulisse gedient für Filme der Star Wars-Reihe.
Denali-Nationalpark: In Alaska erhebt sich der höchste Berg Nordamerikas. Der Denali erreicht stolze 6190 Meter und war früher auch als Mount McKinley bekannt. Von Anchorage aus führt eine Bahnlinie direkt hinein in den Nationalpark.
Yellowstone Nationalpark: Er liegt in Wyoming, ist einer der ältesten Nationalparks der Welt und zieht jedes Jahr Millionen Touristen an.
Grand Canyon: Diesen Nationalpark in Arizona kennt wohl jeder. Die gewaltigen Schluchten hat der Colorado River im Lauf der Zeit in den Stein geprägt.
Everglades: An der Ostküste der USA liegt dieser subtropische Nationalpark. Die sumpfartige Landschaft beherbergt die einzigen wildlebenden Flamingos der USA und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Yosemite Nationalpark: Er liegt 300 Kilometer östlich von San Fansisco und beherbergt eine große Artenvielfalt. Schwarzbären, Rotwild und verschiedene Vogelarten verstecken sich in dichtem Wald und großen Felsformationen.
Acadia-Nationalpark: Er liegt an der Ostküste der USA und ist der einzige Nationalpark Neuenglands. Er ist bekannt für seine raue Landschaft und seine zerklüftete Felsküste.
Bryce Canyon: Die farbigen Felspyramiden im Nationalpark werden auch Hoodoos genannt. Sie leuchten orange und rot und ragen bis zu 45 Meter hoch in den Himmel.
Reedwood Nationalpark: Die größten Bäume der Erde wachsen in Kalifornien. Die Küstenmammutbäume Sequoia sempervirens beeindrucken durch Höhe und Umfang.
