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Islands Hauptstadt Reykjavik


Islands Hauptstadt Reykjavik

In Reykjanes werden Touristen mit vielen unterschiedlichen Attraktionen verwöhnt. Das Schwimmbad "Blaue Lagune" ist auch bei Einheimischen sehr beliebt.
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Quelle: GranAngular/imago-images-bilder

In Reykjanes werden Touristen mit vielen unterschiedlichen Attraktionen verwöhnt. Das Schwimmbad "Blaue Lagune" ist auch bei Einheimischen sehr beliebt.

Bäume und Sträucher sind in der Landschaft von Island Mangelware. Im Frühjahr und Sommer wird der Schnee aber von blühenden Wiesen abgelöst.
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Quelle: Blickwinkel/imago-images-bilder

Bäume und Sträucher sind in der Landschaft von Island Mangelware. Im Frühjahr und Sommer wird der Schnee aber von blühenden Wiesen abgelöst.

Enge Straßen und bunte Häuser prägen das Bild im gemütlich kleinen Zentrum der nördlichsten Hauptstadt der Welt.
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Quelle: Chromorange/imago-images-bilder

Enge Straßen und bunte Häuser prägen das Bild im gemütlich kleinen Zentrum der nördlichsten Hauptstadt der Welt.

Aus den damals knapp 500 Seelen sind heute 120.000 geworden. In der gesamten Hauptstadtregion leben sogar 200.000 Menschen - fast zwei Drittel aller Einwohner des Landes.
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Quelle: Blickwinkel/imago-images-bilder

Aus den damals knapp 500 Seelen sind heute 120.000 geworden. In der gesamten Hauptstadtregion leben sogar 200.000 Menschen - fast zwei Drittel aller Einwohner des Landes.

Ältestes Gebäude der Stadt ist ein Holzhaus an der Adalstraeti 10 aus dem Jahr 1762. Wie das Gros der historischen Holzhäuser im Stadtkern ist es zum Schutz vor den Unbillen des Wetters mit farbig angestrichenem Wellblech verkleidet.
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Quelle: Anka Agency International/imago-images-bilder

Ältestes Gebäude der Stadt ist ein Holzhaus an der Adalstraeti 10 aus dem Jahr 1762. Wie das Gros der historischen Holzhäuser im Stadtkern ist es zum Schutz vor den Unbillen des Wetters mit farbig angestrichenem Wellblech verkleidet.

Weil die gut sichtbar auf einem Hügel liegende Hallgrímskirkja so sehr heraussticht, denken viele, dies sei die Hauptkirche der isländischen Kapitale. Der Turm des im Inneren überaus schlichten Gotteshauses ragt 73 Meter hoch auf.
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Quelle: Anka Agency International/imago-images-bilder

Weil die gut sichtbar auf einem Hügel liegende Hallgrímskirkja so sehr heraussticht, denken viele, dies sei die Hauptkirche der isländischen Kapitale. Der Turm des im Inneren überaus schlichten Gotteshauses ragt 73 Meter hoch auf.

Die Konzertorgel im Inneren mit 72 Registern bringt stolze 25 Tonnen auf die Waage.
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Quelle: McPhoto/imago-images-bilder

Die Konzertorgel im Inneren mit 72 Registern bringt stolze 25 Tonnen auf die Waage.

Vor dem Wahrzeichen wurde Nationalheld Leifur Eiríksson ein Denkmal gesetzt. Eiríksson war im Jahre 1000 der Erste, der den Atlantik überquerte, und wohl auch der erste Europäer, der in Vinland amerikanisches Terrain betrat.
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Quelle: Blickwinkel/imago-images-bilder

Vor dem Wahrzeichen wurde Nationalheld Leifur Eiríksson ein Denkmal gesetzt. Eiríksson war im Jahre 1000 der Erste, der den Atlantik überquerte, und wohl auch der erste Europäer, der in Vinland amerikanisches Terrain betrat.

Das ungewöhnliche Phallus-Museum beschäftigt sich weniger mit Kunst als mit zur Schau gestellter Männlichkeit. Hier lebt Sigurður Hjartarson seine Faszination für das männliche Geschlechtsorgan aus. Der Isländer sammelt nicht nur Penisse, sondern stellt diese seit 1997 auch aus. Das mächtigste Stück des Museums stammt von einem 15,8 Meter langen Pottwal, misst 170 Zentimeter und bringt 75 Kilogramm auf die Waage.
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Quelle: Arco Images/imago-images-bilder

Das ungewöhnliche Phallus-Museum beschäftigt sich weniger mit Kunst als mit zur Schau gestellter Männlichkeit. Hier lebt Sigurður Hjartarson seine Faszination für das männliche Geschlechtsorgan aus. Der Isländer sammelt nicht nur Penisse, sondern stellt diese seit 1997 auch aus. Das mächtigste Stück des Museums stammt von einem 15,8 Meter langen Pottwal, misst 170 Zentimeter und bringt 75 Kilogramm auf die Waage.

Seit 2011 verfügt das Museum sogar über ein menschliches Glied. Der Spender, der Amerikaner Pall Arason, hatte Ende 2010 das Zeitliche gesegnet. Das Ausstellungsstück wurde dann - wie im Testament verfügt - operativ vom Leichnam abgetrennt und dem Museum übergeben.
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Quelle: Itar-Tass/imago-images-bilder

Seit 2011 verfügt das Museum sogar über ein menschliches Glied. Der Spender, der Amerikaner Pall Arason, hatte Ende 2010 das Zeitliche gesegnet. Das Ausstellungsstück wurde dann - wie im Testament verfügt - operativ vom Leichnam abgetrennt und dem Museum übergeben.


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