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Golf in den Alpen: Putten mit Panoramablick


Golf in den Alpen: Putten mit Panoramablick

Zwei Länder, ein Golferlebnis: Die 18-Loch Golfanlage des Golfclubs Reit im Winkl-Kössen teilen sich Bayern und Tirol in bester Nachbarschaft. Der Platz liegt hoch über den beiden Grenzorten in einer traumhaften Landschaft mit herrlichem Blick auf Wilden und Zahmen Kaiser und die Chiemgauer Alpen.
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Quelle: Golfclub Reit im Winkl-Kössen

Zwei Länder, ein Golferlebnis: Die 18-Loch Golfanlage des Golfclubs Reit im Winkl-Kössen teilen sich Bayern und Tirol in bester Nachbarschaft. Der Platz liegt hoch über den beiden Grenzorten in einer traumhaften Landschaft mit herrlichem Blick auf Wilden und Zahmen Kaiser und die Chiemgauer Alpen.

Schluchten und steile Anstiege charakterisieren diesen sportlichen Spitzenplatz, der strategischen Weitblick und spielerische Kreativität erfordert. Die Spielbahnen verlaufen rund um das Wellness- und Golfhotel Peternhof, Gäste gelangen von hier direkt zum ersten Abschlag. Ein Greenfee gibt es ab 59 Euro, für Peternhof-Gäste vergünstigt ab 30 Euro.
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Quelle: Golfclub Reit im Winkl-Kössen

Schluchten und steile Anstiege charakterisieren diesen sportlichen Spitzenplatz, der strategischen Weitblick und spielerische Kreativität erfordert. Die Spielbahnen verlaufen rund um das Wellness- und Golfhotel Peternhof, Gäste gelangen von hier direkt zum ersten Abschlag. Ein Greenfee gibt es ab 59 Euro, für Peternhof-Gäste vergünstigt ab 30 Euro.

Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz im Naturschutzgebiet Wildmoos auf fast 1300 Meter Höhe ist Mitglied von "Leading Golf Courses Austria" und zählt zu den 100 besten Golfplätzen der Welt. Jedes Loch stellt den Spieler vor eine neue Herausforderung.
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Quelle: GC Seefeld-Wildmoos

Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz im Naturschutzgebiet Wildmoos auf fast 1300 Meter Höhe ist Mitglied von "Leading Golf Courses Austria" und zählt zu den 100 besten Golfplätzen der Welt. Jedes Loch stellt den Spieler vor eine neue Herausforderung.

Legendär ist der Pflegezustand der Spielbahnen, auf denen die Golfer beachtliche Höhenunterschiede überwinden müssen und an lauschigen Almen vorbei kommen. Golfurlaubern steht im Tiroler Nobelort Seefeld eine große Auswahl an erstklassigen Hotels zur Verfügung. Das Greenfee kostet 70 Euro.
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Quelle: GC Seefeld-Wildmoos

Legendär ist der Pflegezustand der Spielbahnen, auf denen die Golfer beachtliche Höhenunterschiede überwinden müssen und an lauschigen Almen vorbei kommen. Golfurlaubern steht im Tiroler Nobelort Seefeld eine große Auswahl an erstklassigen Hotels zur Verfügung. Das Greenfee kostet 70 Euro.

In Arosa wird Golf zum Panorama-Erlebnis. Mit einer Höhenlage von 1800 Meter ist der Golf Club Arosa der höchstgelegene Golfplatz der Alpen. Da fliegen die Bälle zwar besonders weit, aber der Almplatz hat so seine Tücken, die den Längenvorteil wieder aufheben.
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Quelle: Golf Club Arosa

In Arosa wird Golf zum Panorama-Erlebnis. Mit einer Höhenlage von 1800 Meter ist der Golf Club Arosa der höchstgelegene Golfplatz der Alpen. Da fliegen die Bälle zwar besonders weit, aber der Almplatz hat so seine Tücken, die den Längenvorteil wieder aufheben.

Aber inmitten der Graubündner Bergherrlichkeit geraten die Spielergebnisse ohnehin zur Nebensache. Ab 19 Uhr haben Kühe das Platzrecht und verteilen über das Gelände das, was man in der Golfersprache "natürliche Hemmnisse" nennt. Ein Greenfee gibt es ab 50 Euro.
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Quelle: Golf Club Arosa

Aber inmitten der Graubündner Bergherrlichkeit geraten die Spielergebnisse ohnehin zur Nebensache. Ab 19 Uhr haben Kühe das Platzrecht und verteilen über das Gelände das, was man in der Golfersprache "natürliche Hemmnisse" nennt. Ein Greenfee gibt es ab 50 Euro.

Mit 122 Jahren ist der Golfplatz Samedan der älteste Golfplatz in Europa. In 1700 Meter Höhe, ein paar Kilometer von St. Moritz entfernt gelegen, genießt man beim Spiel die umwerfende Berglandschaft des Oberengadins.
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Quelle: Golfplatz Samedan

Mit 122 Jahren ist der Golfplatz Samedan der älteste Golfplatz in Europa. In 1700 Meter Höhe, ein paar Kilometer von St. Moritz entfernt gelegen, genießt man beim Spiel die umwerfende Berglandschaft des Oberengadins.

Umwerfend kann auch der berüchtigte Maloja-Wind sein, der im Sommer häufig aus dem Süden über den Platz pfeift. Uralte Lärchen, kleine Seen und Bäche sind über den Platz verteilt. Das Gletscherwasser ist eiskalt, daher sollte man die Angel nicht vergessen - oder den Ball erst gar nicht hineinschlagen. Das Greenfee gibt es ab 90 Euro.
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Quelle: Golfplatz Samedan

Umwerfend kann auch der berüchtigte Maloja-Wind sein, der im Sommer häufig aus dem Süden über den Platz pfeift. Uralte Lärchen, kleine Seen und Bäche sind über den Platz verteilt. Das Gletscherwasser ist eiskalt, daher sollte man die Angel nicht vergessen - oder den Ball erst gar nicht hineinschlagen. Das Greenfee gibt es ab 90 Euro.


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