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Bahamas: Segeln für Anfänger


Bahamas: Segeln für Anfänger

Segeln in der Sea of Abaco: Rund um die Abacos, die nördlichste Inselgruppe der Bahamas, keine Flugstunde von Florida entfernt, ist das Meer im Durchschnitt gerade einmal fünf Meter tief. Das große Planschbecken - der Name "Bahamas" kommt vom spanischen "baja mar" und bedeutet flaches Wasser - ist ein ideales Segelrevier für blutige Anfänger.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Segeln in der Sea of Abaco: Rund um die Abacos, die nördlichste Inselgruppe der Bahamas, keine Flugstunde von Florida entfernt, ist das Meer im Durchschnitt gerade einmal fünf Meter tief. Das große Planschbecken - der Name "Bahamas" kommt vom spanischen "baja mar" und bedeutet flaches Wasser - ist ein ideales Segelrevier für blutige Anfänger.

Angeblich gibt es hier das klarste Wasser der Welt. Ein herrlicher Platz zum Schnorcheln.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Angeblich gibt es hier das klarste Wasser der Welt. Ein herrlicher Platz zum Schnorcheln.

Die artenreiche Unterwasserwelt der Bahamas und ihr Ruf als eines der besten Haireviere der Welt locken jedes Jahr rund drei Millionen Badegäste und Taucher an. Die karibische Meeresschnecke gehört zu den größten Vertretern ihrer Art: Sie wohnt in wunderschönen, bis zu 30 Zentimeter großen, kreiselförmigen Schalen.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Die artenreiche Unterwasserwelt der Bahamas und ihr Ruf als eines der besten Haireviere der Welt locken jedes Jahr rund drei Millionen Badegäste und Taucher an. Die karibische Meeresschnecke gehört zu den größten Vertretern ihrer Art: Sie wohnt in wunderschönen, bis zu 30 Zentimeter großen, kreiselförmigen Schalen.

In Gärten, Souvenirläden oder am Strand bleichen die weiß-braunen Gewinde mit der pinken Mündung in der Sonne. Zwar steht die gefährdete Conch unter Artenschutz, doch der Verzehr des festen, weißen Fleisches ist auf den Bahamas Teil des Lebensgefühls und offiziell erlaubt.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

In Gärten, Souvenirläden oder am Strand bleichen die weiß-braunen Gewinde mit der pinken Mündung in der Sonne. Zwar steht die gefährdete Conch unter Artenschutz, doch der Verzehr des festen, weißen Fleisches ist auf den Bahamas Teil des Lebensgefühls und offiziell erlaubt.

Es gibt jährliche "Conch Cracking" Wettbewerbe und kulinarische Festivals. Vom schicken Restaurant bis zur kleinen Imbissbude steht die Conch auf der Speisekarte: als Salat oder Suppe, ausgebacken, gekocht oder auch frittiert.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Es gibt jährliche "Conch Cracking" Wettbewerbe und kulinarische Festivals. Vom schicken Restaurant bis zur kleinen Imbissbude steht die Conch auf der Speisekarte: als Salat oder Suppe, ausgebacken, gekocht oder auch frittiert.

Der Punkt in der Ferne nimmt langsam klare Konturen an. Das 600-Einwohner-Städtchen Hope Town liegt auf dem kleinen Inselchen Elbow Cay, das wie ein langes Band die verschiedenen Blautöne von Meer und Himmel durchschneidet. Entlang des Wassers stehen zauberhafte rosa, lila und gelbe Puppenhäuser im Neu-England-Stil.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Der Punkt in der Ferne nimmt langsam klare Konturen an. Das 600-Einwohner-Städtchen Hope Town liegt auf dem kleinen Inselchen Elbow Cay, das wie ein langes Band die verschiedenen Blautöne von Meer und Himmel durchschneidet. Entlang des Wassers stehen zauberhafte rosa, lila und gelbe Puppenhäuser im Neu-England-Stil.

Es gibt hier Restaurants, die von beiden Seiten vom Meer umgeben sind: dort rauschen die stürmischen Wellen des Atlantik an den goldgelben Strand, hier liegt die Sea of Abaco ruhig da wie ein großer See.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Es gibt hier Restaurants, die von beiden Seiten vom Meer umgeben sind: dort rauschen die stürmischen Wellen des Atlantik an den goldgelben Strand, hier liegt die Sea of Abaco ruhig da wie ein großer See.

Nicht nur der Tourismus, auch das Leben der Insulaner spielt sich auf und mit dem Meer ab. Da gibt es den drahtigen Tauchlehrer Brendal Stevens, der schon Marlon Brando und den Premierminister der Bahamas unter Wasser führte.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Nicht nur der Tourismus, auch das Leben der Insulaner spielt sich auf und mit dem Meer ab. Da gibt es den drahtigen Tauchlehrer Brendal Stevens, der schon Marlon Brando und den Premierminister der Bahamas unter Wasser führte.

Oder Cousine Annie, die ihr Geld mit einem "Meeres-Produkt" verdient: Vor 60 Jahren hatte ihre Großmutter damit begonnen, Taschen aus den Resten von Segeltüchern zu nähen. Heute ist daraus ein Souvenirladen mit bunt bedruckten Beuteln in allen Formen und Größen geworden.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Oder Cousine Annie, die ihr Geld mit einem "Meeres-Produkt" verdient: Vor 60 Jahren hatte ihre Großmutter damit begonnen, Taschen aus den Resten von Segeltüchern zu nähen. Heute ist daraus ein Souvenirladen mit bunt bedruckten Beuteln in allen Formen und Größen geworden.

Vor allem mit Bootstouren oder Schnorchel-Ausflügen kann man die Touristen beeindrucken.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Vor allem mit Bootstouren oder Schnorchel-Ausflügen kann man die Touristen beeindrucken.

Edmund Pinder dagegen war 45 Jahre lang Fischer, jetzt im Ruhestand, taucht er für den kleinen Imbiss seines Sohnes nur noch nach den großen Meeresschnecken.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Edmund Pinder dagegen war 45 Jahre lang Fischer, jetzt im Ruhestand, taucht er für den kleinen Imbiss seines Sohnes nur noch nach den großen Meeresschnecken.

Und die gibt es in den seichten Gewässern der Bahamas wirklich wie Sand am Meer: 2010 exportierten die Bahamas Conch-Fleisch im Wert von über drei Millionen US-Dollar.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Und die gibt es in den seichten Gewässern der Bahamas wirklich wie Sand am Meer: 2010 exportierten die Bahamas Conch-Fleisch im Wert von über drei Millionen US-Dollar.

"In zwanzig Minuten sammle ich 50 bis 60 Stück", erzählt der 68 Jahre alte Pinder.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

"In zwanzig Minuten sammle ich 50 bis 60 Stück", erzählt der 68 Jahre alte Pinder.

Das Yachtcharterunternehmen The Moorings bietet Segeln auf den Abacos an. Zum Beispiel mit dem Moorings 4600 Katamaran für acht bis zwölf Personen ab 715 Euro pro Tag oder dem Moorings 41 Monohull für sechs bis acht Personen ab 290 Euro pro Tag. Die Mindestcharterdauer beträgt fünf Tage. Ein Skipper kostet 136 Euro pro Tag.
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Quelle: 22.07.2013/Mona Contzen/srt

Das Yachtcharterunternehmen The Moorings bietet Segeln auf den Abacos an. Zum Beispiel mit dem Moorings 4600 Katamaran für acht bis zwölf Personen ab 715 Euro pro Tag oder dem Moorings 41 Monohull für sechs bis acht Personen ab 290 Euro pro Tag. Die Mindestcharterdauer beträgt fünf Tage. Ein Skipper kostet 136 Euro pro Tag.


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