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Alaska

Die wilde Natur Alaskas ist eigentlich ideal für die Bisons. Doch seit nunmehr 80 Jahren sind die Waldbisons, die größeren Verwandten der Präriebisons, in Alaska ausgestorben.
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Quelle: 04.04.2014/Mona Contzen/srt

Die wilde Natur Alaskas ist eigentlich ideal für die Bisons. Doch seit nunmehr 80 Jahren sind die Waldbisons, die größeren Verwandten der Präriebisons, in Alaska ausgestorben.

Das will Mike Miller ändern und den Bisons mit dem "Alaska Wood Bison Reintroduction Program" wieder zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Natur verhelfen.
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Quelle: 04.04.2014/Mona Contzen/srt

Das will Mike Miller ändern und den Bisons mit dem "Alaska Wood Bison Reintroduction Program" wieder zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Natur verhelfen.

Aus gut 100 wilden Bisons, die 2003 und 2008 aus Kanada nach Alaska gebracht wurden, soll eine neue Population erwachsen - eine, die in die Wildnis gehört.
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Quelle: 04.04.2014/Mona Contzen/srt

Aus gut 100 wilden Bisons, die 2003 und 2008 aus Kanada nach Alaska gebracht wurden, soll eine neue Population erwachsen - eine, die in die Wildnis gehört.

Im "Alaska Wildlife Conservation-Center", das Mike selbst gegründet und in nur wenigen Jahren zu einer der meistbesuchten Touristenattraktionen des Staates gemacht hat, bereitet der 57-Jährige die Tiere auf die Freiheit vor.
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Quelle: 04.04.2014/Mona Contzen/srt

Im "Alaska Wildlife Conservation-Center", das Mike selbst gegründet und in nur wenigen Jahren zu einer der meistbesuchten Touristenattraktionen des Staates gemacht hat, bereitet der 57-Jährige die Tiere auf die Freiheit vor.

Seine 130 Tiere lässt Mike kaum aus den Augen. Im April 2015 werden die ersten Bisons ausgewildert.
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Quelle: 04.04.2014/Mona Contzen/srt

Seine 130 Tiere lässt Mike kaum aus den Augen. Im April 2015 werden die ersten Bisons ausgewildert.

Die wilde Natur macht Mike manchmal Sorgen - Hochwasser und schwerer Schneefall könnten seinen Bisons zu schaffen machen. Mit Signalhalsbändern will Mike die Bewegungsmuster der Tiere verfolgen.
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Quelle: 04.04.2014/Mona Contzen/srt

Die wilde Natur macht Mike manchmal Sorgen - Hochwasser und schwerer Schneefall könnten seinen Bisons zu schaffen machen. Mit Signalhalsbändern will Mike die Bewegungsmuster der Tiere verfolgen.

In gut 20 Jahren sollen die wilden Bisons die 30.000er Marke sprengen, so hofft Mike.
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Quelle: 04.04.2014/Mona Contzen/srt

In gut 20 Jahren sollen die wilden Bisons die 30.000er Marke sprengen, so hofft Mike.


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