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Skibindung - So finden Sie die richtige Einstellung


Skiurlaub
Skibindung: So finden Sie die richtige Einstellung

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Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Die Überprüfung und richtige Einstellung der Skibindung gehört zu den wichtigsten Maßnahmen der Skipflege in Vorbereitung auf die neue Skisaison. Denn nur mit einer korrekt eingestellten Bindung kann ein sicheres und entspanntes Skifahren garantiert werden.

Skibindung abhängig von der Sportart

Die Art der Befestigung zwischen Skischuh und Ski ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal einer Skibindung. Um die richtige Bindung unter den verschiedenen Ausführungen auszuwählen, sollten Sie sich im Klaren darüber sein, welche Art von Skisport Sie betreiben möchten. Denn beim Slalom brauchen Sie eine andere Skibindung als beim Langlauf. Hier muss die Einstellung so erfolgen, dass die Ferse genügend Spielraum hat, um eine möglichst hohe Flexibilität des Fußes gewährleisten zu können.

Schienbeinkopf und Sohlenlänge als Einstellungskriterien

Für eine optimale Einstellung der Skibindung wird der Durchmesser des Schienbeinkopfes an den Fuß angepasst. Auch die Sohlenlänge ist ein wichtiges Kriterium für die Einstellung der Bindung, weil sie für die Gewichtsverlagerung vom Fuß auf den Ski verantwortlich ist. Allgemeingültige Tabellenwerte erleichtern die Wahl.

Anfänger oder Profi?

Die Einstellung der Skibindung ist auch von Ihrem Können abhängig. Es ist ein Unterschied, ob Sie ein Skianfänger oder ein Profi sind. Die Fahrpraxis wird in Buchstabenklassen definiert und findet Berücksichtigung bei der Wahl der richtigen Bindung und ihrer Einstellung. So bekommen Kinder in der S-Klasse eine andere Bindung als ein Profi der A-Klasse, wobei die Sicherheit bei allen Bindungen dieselbe Priorität genießt. Natürlich findet man auch Unterschiede in der Farbe und im Design der Skibindung. Hier zählt der persönliche Geschmack, wobei das schicke Design stets zweitrangig gegenüber der Sicherheit bei der Einstellung der Skibindung sein sollte.

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