ErnÀhrung
SupermĂ€rkte dĂŒrfen auch abgelaufene Lebensmittel verkaufen. Oft landen schrumpelige Paprika und alte Joghurts aber in den MĂŒllcontainern der LĂ€den. Das meiste Essen wird jedoch an anderer Stelle vernichtet.
Was im Onlineshop von Motatos landet, hĂ€tte es nie in ein Supermarktregal geschafft. FĂŒr den Betreiber ist das der wichtigste Grund, diese Ware trotzdem zu verkaufen.
Kaninchen, Rinder und andere Nutztiere sollen schon in wenigen Jahren nicht mehr hinter Gittern sitzen. So der Plan der EuropĂ€ischen Kommission, die damit auf eine EU-weite BĂŒrgerinitiative reagiert.
Viele WĂŒrstchen haben eine lange Krankenakte. VerbraucherschĂŒtzer Matthias Wolfschmidt erklĂ€rt im Interview, wieso das jĂŒngst gescheiterte Tierwohllabel daran nichts geĂ€ndert hĂ€tte.
Steak oder Veggie-Wurst, Apfel oder Ananas: Wie grĂŒn die Deutschen im Alltag leben, entscheidet eher nicht der Kurzstreckenflug. Sondern der Einkaufswagen.
Lebensmittel landen oft in den MĂŒlleieimern von Privatwohnungen und Restaurants. Ein aktueller UN-Bericht zeigt das AusmaĂ. Dabei hĂ€tte es viele Vorteile, Lebensmittelabfall zu reduzieren.
Woher stammt das Coronavirus? Auch mehr als ein Jahr nach Pandemiebeginn gibt es darauf keine gesicherte Antwort. Eine aktuelle Studie liefert nun neue Hinweise zur Entstehung des Virus.
Tomaten im Winter, Avocados aus SĂŒdamerika und viel Fleisch â unsere ErnĂ€hrung ist eine Herausforderung fĂŒr den Planeten. Bei #WWFthink diskutieren Experten, wie Essen heute besser geht.
Vegane Aufstriche, Tofu oder Burgerpattys aus Erbsenprotein: Fleischalternativen punkten bei den Deutschen. An hĂ€ufig miserablen Tierhaltungsbedingungen und Umweltproblemen Ă€ndert das nichts, sagen Kritiker.Â
Manch einer kauft grundsĂ€tzlich Lebensmittel in BioqualitĂ€t â aus Nachhaltigkeits-, Umwelt- oder TierschutzgrĂŒnden. Doch sind Bioprodukte wirklich die bessere Wahl?
Lebensmittel auf Sojabasis haben viele wertvolle Inhaltsstoffe. In MaĂen genossen, sind sie gut fĂŒr den Körper. Aber: Nicht jeder sollte sie ohne Weiteres konsumieren.
Ob als Kinderteller oder Coffee-to-go-Becher: Bambusware wird als nachhaltig und ökologisch beworben. Doch sind die Produkte tatsÀchlich eine gute Alternative zu Plastikgeschirr?
Wer zum Klimaschutz beitragen will, kann schon beim Essen damit anfangen. Denn auch Lebensmittel verursachen Treibhausgas-Emissionen. Allerdings gibt es dabei erhebliche Unterschiede.
Ob Lebensmittel oder Kleidung â viele sich Ă€hnelnde Labels sorgen schon mal fĂŒr Verwirrung. Was bedeuten Bioland-, MSC- oder Fairtrade-Siegel wirklich und wie unterscheiden sie sich?
Forscher haben in einer umfassenden Untersuchung geklĂ€rt, welche GetrĂ€nkeverpackung am besten fĂŒr die Umwelt ist. Die Ergebnisse verblĂŒffen.Â