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Wie Sie Plastikmüll auf Reisen vermeiden können
  • Claudia Zehrfeld
Von Claudia Zehrfeld
Viel Plastikmüll: Nach dem Essen im Flugzeug bleibt viel Müll übrig.

Wer sich im Badezimmer umschaut, hat sie schnell entdeckt: Die vielen Tiegel, Tuben und Fläschchen, allesamt aus Plastik. Wir geben Tipps, wie sich bei Körperpflegeprodukten Plastik reduzieren lässt.

Seifenstücke: Sie sind eine gute Alternative zu Flüssigseife, die im Plastikspender verkauft wird.
  • Claudia Zehrfeld
Von Claudia Zehrfeld

Lebensmittel ohne Plastik einzukaufen, ist einfach zu umständlich und unmöglich – oder? Falsch gedacht. Tipps, wie auch Sie ganz leicht beim Einkaufen Plastik vermeiden.

Einkaufen: Von abgepacktem Brot in der Plastiktüte sollten Sie Abstand halten. Kaufen Sie lieber frisches Gebäck beim Bäcker.
  • Silke Ahrens
Von Silke Ahrens

Vegetarier waren es lange gewöhnt, beim Mittagessen im Job kaum Auswahl zu haben. Mit dem Currywurst-Aus bei VW trifft die Einschränkung nun Fleischesser. In Zukunft könnte das häufiger vorkommen.

Essensausgabe in einer Kantine (Symbolbild): In vielen deutschen Betriebsgastronomien gibt es zunehmend Konkurrenz für Fleischgerichte.erichte.
  • Theresa Crysmann
Von Theresa Crysmann

Großer Respekt für ein kleines Insekt: Am 20. Mai ist Weltbienentag. Doch zu feiern gibt es wenig. Denn das Tier kämpft ums Überleben, sagt Corinna Hölzel vom Bund für Umwelt und Naturschutz.

Westliche Honigbiene (Apis mellifera): Sie findet viele Petuniensorten uninteressant.
  • Ron Schlesinger
Von Ron Schlesinger

Es ist nicht das erste Experiment dieser Art – und soll einen wichtigen Zweck erfüllen. Hierzulande werden künftig Tausende Teebeutel nicht in der Tasse, sondern in der Erde verweilen. Was ist der Grund?

Teebeutel verbuddeln: An der Aktion beteiligen sich interessierte Einzelpersonen, aber auch Familien und 300 Schulklassen.

Der diesjährige "Vogel des Jahres" steht fest. Der Titel geht an das Rotkehlchen, das sich mit Abstand gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Eine Art war ihm aber doch dicht auf den Krallen.

Das darf bezwitschert werden: Das Rotkehlchen ist der Vogel des Jahres 2021.
  • Maria Bode
  • Hanna Klein
Von Maria Bode, Hanna Klein

Eklig, nervig, gefährlich: So dachte auch Hans-Dietrich Reckhaus lange über Insekten und stellte sein Geschäft mit Insektentötungsprodukten nie in Frage. Doch dann kam das Umdenken. Im Gastbeitrag erklärt er, wieso.

Hans-Dietrich Reckhaus: Der Unternehmer und Hersteller von Insektengift will seit einigen Jahren auch Insekten schützen.
Ein Gastbeitrag von Hans-Dietrich Reckhaus

Jedes Jahr kürt der NABU den Vogel des Jahres. Nun hat die Vorwahl für die Top 10 der nominierten Vögel begonnen. Auch t-online-Leser können über ihren Lieblingsvogel abstimmen.

Blaumeise: Der Vogel steht mit 306 anderen Arten zur Wahl des Vogel des Jahres 2021.
Von Juliane Wellisch

Beim Kauf neuer Elektrogeräte orientieren sich viele Menschen an den Angaben zur Effizienzklasse – der Umwelt und dem eigenen Geldbeutel zuliebe. Doch bald ändern sich die Angaben. Ein Überblick.

Alte und neue Effizienzlabel: Was ist denn nun richtig? Bei vielen Elektrogeräten liegen im Moment zwei Energie-Effizienzlabel im Karton.

Gemüse aus dem eigenen Garten wächst am besten in der richtigen Erde. Doch diese soll Plastikteilchen und Mikroplastik enthalten, so Forscher. Was bedeutet das für unsere Ernte?

Hand mit Erde

Ein Stoffbeutel für den Einkauf, der Kaffee aus dem wiederverwendbaren Becher. Ganz so simpel ist der Verzicht auf Plastik nicht immer. Doch er ist möglich – wie dieses Beispiel zeigt. 

Anke Schmidt: Sie ist "Wasteless"-Hero. Mit t-online spricht sie darüber, wie einfach man beginnen kann, ein plastikfreies und damit nachhaltigeres Leben zu führen.
  • Maria Bode
Von Maria Bode

Extreme Hitze macht vor allem Städtern zu schaffen. Mit zunehmenden Temperaturen müssen sich Städte daher verändern. Doch klimafreundliche Ideen kollidieren mit dem steigenden Wohnungsbedarf.

Begrüntes Haus in Fukuoka, Japan: Vegetation in den Städten trägt zur Abkühlung bei.
Von Juliane Wellisch

Die EEG-Umlage soll die Energiewende vorantreiben. Doch mittlerweile habe sie einen gegenteiligen Effekt, meinen Experten. Sie schlagen eine Senkung auf null vor. Verbraucher könnten sich über Ersparnisse freuen.

Photovoltaikanlage im Unterallgäu: Der Ausbau erneuerbarer Energien könnte auch über die CO2-Bepreisung finanziert werden.

Die Umlage zur Förderung von Ökostrom in Deutschland nimmt ab. Trotzdem könnten die Strompreise für Privathaushalte 2019 leicht steigen. Was bedeutet die Umlage und wer bezahlt sie?

Sonne geht hinter zwei Windrädern unter: Die EEG-Umlage finanziert die festen Vergütungen, die Ökostrom-Produzenten für ihren Strom bislang unabhängig vom Marktpreis bekommen.

Flüsse und Seen werden wärmer, Regenmassen versickern schlechter, Grundwasserspiegel sinken: Naturschützer sehen Deutschland in Folge des Klimawandels in einer Wasserkrise und fordern ein grundlegendes Umdenken.

Die Saale in Sachsen-Anhalt: Der Umweltverband BUND fordert ein grundlegendes Umdenken im Umgang mit Deutschlands Gewässern, Regen und Grundwasser, um Folgen des Klimawandels abzufedern.

Mit den Hygieneregeln in der Corona-Krise wird auch wieder mehr Plastik genutzt – etwa als Schutzscheibe im Supermarkt oder Verpackung für Essen. Das macht sich auch beim Müll bemerkbar.

Immer mehr Plastikmüll: In den Gelben Säcken werden Verpackungen aus Kunststoff, Weißblech und Aluminium gesammelt.

Der weltweite Plastikverbrauch stellt die Industrie vor große Probleme. Gleichwertiges Recycling ist praktisch nicht möglich. Nun gibt es einen Durchbruch in der Forschung – mit einem Enzym.

PET-Flaschen-Sammelstelle: Bisher werden Einwegflaschen zwar recycelt, jedoch eignen sich die gängigen Verfahren nur zur Herstellung minderwertiger Produkte.
Von Juliane Wellisch

Auf Apfelsaft ohne Kohlensäure in der Plastikflasche wird kein Pfand erhoben, auf Apfelschorle dagegen schon. Jetzt soll diese Pfandregelung überdacht werden.

Leere Flaschen aus Plastik: Nicht auf alle Plastikflaschen wird Pfand erhoben.

Einzeln abgepackte Strohhalme, Bonbons in mehreren kleinen Tütchen, eingeschweißtes Obst: Wir produzieren täglich Unmengen an überflüssigem Verpackungsmüll. Das sind die zehn größten Sünden. 

Gemüse in Einwegverpackungen: Deutschland produziert so viel Verpackungsmüll wie noch nie zuvor.
  • Sandra Simonsen
Von Sandra Simonsen

Ab 2021 sind viele Wegwerfprodukte aus Plastik verboten. Doch schon jetzt müssen Plastikprodukte nicht immer die erste Wahl sein. Welche Alternativen es gibt, um auf Kunststoffe zu verzichten und Müll zu reduzieren.

In Plastik verpackte Lebensmittel: Wählen Sie nach Möglichkeit im Supermarkt das unverpackt Obst und Gemüse.
  • Silke Ahrens
Von Silke Ahrens

Tetrapacks, Joghurtbecher oder Plastikfolie: Das Verpackungsmüll-Aufkommen in Deutschland ist so hoch wie nie. Grund dafür ist vor allem die stetig steigende Bequemlichkeit der Verbraucher.

Gebrauchtes Plastikgeschirr: To-Go-Produkte stehen in Sachen Umweltbewusstsein in der Kritik.

Wie schon Starbucks, will auch McDonald's künftig die Umwelt schonen und Plastikverpackung reduzieren. Doch damit ist nicht genug – Der Fastfoodriese hat große Pläne.

Ein Kunde isst McFlurry-Eis: Der Umwelt zuliebe streicht McDonald's ab 2020 unter anderem Plastiklöffel. (Symbolbild)

Nicht mehr lange, dann soll es für Kunden an der Supermarkt-Kasse keine Plastiktüten mehr geben – auch nicht gegen Geld. Im Kampf gegen Plastikmüll ist das aber nur ein Schritt von vielen.

Eine Frau trägt drei Einkaufstüten: An Deutschlands Ladenkassen sollen Einwegtragetaschen aus Kunststoff verboten werden.

Die Plastiktüte steht womöglich kurz vor dem Aus. Die Regierung plant ein Gesetz zum Verbot von Plastiktüten. Doch hilft das wirklich? 

Eine Schildkröte schwimmt im Meer zwischen Plastiktüten: Schon bald könnten Plastiktüten in Deutschland per Gesetzt verboten werden.
  • Peter Schink
Von Annemarie Munimus, Peter Schink

Die Stadt Gütersloh will auf fliegende Luftballons bei eigenen Events verzichten. Damit folgt sie dem Beispiel holländischer Kommunen, die sogar noch weiter gehen wollen.

Luftballons steigen in den Himmel: Dem Verbot war ein Antrag einer Bürgerin vorausgegangen.

Wer mit Geschirr aus dem nachwachsenden Rohstoff die Umwelt schützen will, gefährdet möglicherweise die eigene Gesundheit. Wann Sie auf Bambus verzichten sollten und welche Alternativen es gibt. 

Mehrwegbecher aus Bambus: Bei hohen Temperaturen kann Geschirr gesundheitsgefährdende Stoffe ausdünsten.

2,8 Milliarden Einweg-Becher verbrauchen die Deutschen im Jahr. Dazu haben Experten am Dienstag eine neue Studie vorgestellt, die für Konsumenten Folgen haben könnte. 

Müll: Einweg-Kaffeebecher und Plastikschalen stapeln sich an einem Gehweg.

Vielen Pflegeprodukten werden Mikroplastik, aber auch flüssige oder gelartige Kunststoffe zugesetzt. Darunter Cremes, Make-ups und Shampoos von bekannten Marken.

Supermarkt: Hersteller setzen einigen ihrer Pflegeprodukte Plastikpartikel zu.

Ob Plastik, Pappe oder Alu – jeder hat ständig Verpackungen in der Hand und wirft sie meist direkt in den Abfall. Ab Januar gibt es neue Regeln, die helfen sollen, unnötigen Müll zu vermeiden.

Weggeworfener Müll: Das neue Verpackungsgesetz ist ein Baustein im Kampf gegen unnötiges Müllaufkommen.

Die EU verbietet Einwegprodukte um die Umwelt zu schützen. Ob die Weltmeere von den neuen Vorschriften wirklich sauberer werden – und Plastikalternativen tatsächlich die Lösung sind. 

Plastikstrohhalme: Ob das EU-Verbot von Wegwerfprodukten aus Kunststoff den gewünschten Effekt hat, ist noch offen.

Riesige Mengen Plastikmüll landen jedes Jahr in den Ozeanen. Nun plant die Europäische Union drastische Gegenmaßnahmen. Einige Alltagsprodukte sollen verschwinden.

Müllsack gefüllt mit Einweggeschirr und Plastikbesteck: In der EU sind solche Produkte künftig verboten.

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