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Wahl zum Vogel des Jahres: Die zehn Finalisten


Wahl zum Vogel des Jahres: Die zehn Finalisten

Das Rotkehlchen: Anders als bei anderen Vogelarten singen bei den Rotkehlchen auch die Weibchen.
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Quelle: NABU/Rolf Müller

Das Rotkehlchen: Anders als bei anderen Vogelarten singen bei den Rotkehlchen auch die Weibchen.

Der Haussperling: Von Menschen lässt sich der "Spatz" nicht vertreiben – im Gegenteil: Statt Körner und Samen fressen die Tiere in Städten auch Abfälle und Krümel.
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Quelle: NABU/Rolf Nussbaumer

Der Haussperling: Von Menschen lässt sich der "Spatz" nicht vertreiben – im Gegenteil: Statt Körner und Samen fressen die Tiere in Städten auch Abfälle und Krümel.

Der Kiebitz: Seit 1980 ist der Bestand um 93 Prozent zurückgegangen, in einigen Regionen ist die Art vom Aussterben bedroht.
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Quelle: NABU/Tom Dove

Der Kiebitz: Seit 1980 ist der Bestand um 93 Prozent zurückgegangen, in einigen Regionen ist die Art vom Aussterben bedroht

Die Rauchschwalbe: Bis zu 20 Meter pro Sekunde können die Vögel zurücklegen, die ihre Nester gerne an verwinkelten Gebäuden, in Scheunen oder Höhleneingängen bauen.
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Quelle: NABU/Dave Pressland

Die Rauchschwalbe: Bis zu 20 Meter pro Sekunde können die Vögel zurücklegen, die ihre Nester gerne an verwinkelten Gebäuden, in Scheunen oder Höhleneingängen bauen.

Die Blaumeise ist ein echtes Fliegengewicht: Eine Blaumeise wiegt etwa nur so viel wie zwei 20-Cent-Münzen.
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Quelle: NABU/Rita Priemer

Die Blaumeise ist ein echtes Fliegengewicht: Eine Blaumeise wiegt etwa nur so viel wie zwei 20-Cent-Münzen.

Die Feldlerche: Die Intensivierung der Landwirtschaft macht ihr den Lebensraum streitig. Die Folge: Seit den 80ern hat sich ihr Bestand halbiert.
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Quelle: NABU/Horst Jegen

Die Feldlerche: Die Intensivierung der Landwirtschaft macht ihr den Lebensraum streitig. Die Folge: Seit den 80ern hat sich ihr Bestand halbiert.

Die Amsel: Ursprünglich ein scheuer Vogel, ist die Amsel heute aus Gärten und Parks nicht mehr wegzudenken.
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Quelle: NABU/Kathy Büscher

Die Amsel: Ursprünglich ein scheuer Vogel, ist die Amsel heute aus Gärten und Parks nicht mehr wegzudenken.

Der Goldregenpfeifer: Das Prachtkleid während der Brutzeit macht dem Namen alle Ehre – statt unauffälligem Graubraun erscheint der Vogel dann golden gesprenkelt.
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Quelle: NABU/Thomas Hinsche

Der Goldregenpfeifer: Das Prachtkleid während der Brutzeit macht dem Namen alle Ehre – statt unauffälligem Graubraun erscheint der Vogel dann golden gesprenkelt.

Der Eisvogel: Weil er meist Fische und Kaulquappen frisst, machen ihm die Kanalisierung von Flüssen und immer stärker bebaute Ufer zu schaffen.
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Quelle: NABU/Tom Dove

Der Eisvogel: Weil er meist Fische und Kaulquappen frisst, machen ihm die Kanalisierung von Flüssen und immer stärker bebaute Ufer zu schaffen.

Die Stadttaube: Die Tiere in den Städten heute sind Nachfolger von Felsentauben sowie entflohenen Vögeln, die als Haus- und Botentiere gehalten wurden.
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Quelle: NABU/Konrad Wothe

Die Stadttaube: Die Tiere in den Städten heute sind Nachfolger von Felsentauben sowie entflohenen Vögeln, die als Haus- und Botentiere gehalten wurden.




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