Konsum
Wer am Black Friday richtig kalkuliert, kann wahre Schnäppchen machen. Den größten Preis zahlt die Umwelt. Dabei ist der nachhaltige Konsum sogar oft günstiger als jeder Rabatt.
Viele Hersteller zerstören zurückgesandte Ware, ohne sie zu recyclen. Die Sportartikelfirma Nike wollte das mit einem speziellem Recyclingprogramm verhindern. Doch die Schuhe landen wohl trotzdem im Müll.
Deutschland gilt als Recyclingnation. Doch der Schein trügt: Die meisten Abfälle aus Kunststoff werden nicht für neue Produkte genutzt.
Auf den Dächern Berlins leben die "Kiezbienen" von Marco Kerber. Mitten in der Hauptstadt pflegt der Hobbyimker die Insekten, ohne die wir kaum Nahrung auf den Tellern hätten. Doch seine Mission ist größer.
Die Nutztierhaltung in Deutschland soll verbessert werden. Das wird Milliarden kosten – Kunden könnten es im Supermarkt spüren.
Fliegen hat eine schlechte CO2-Bilanz, das ist bekannt. Aber haben Sie sich je überlegt, wie klimaschädlich ein "Tatort"-Dreh sein kann? Eine Initiative setzt sich für eine nachhaltige Filmbranche ein.
Die Dumping-Preise im Textilhandel gefährden das Leben der Textilarbeiter, argumentieren Aktivisten. Sie kritisieren die Zustände in den Fabriken und fordern Veränderungen.
Der weltweite Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten steigt seit Jahrzehnten an – mit dramatischen Folgen für Tierbestände und Gewässer. Hat der Fischfang noch eine Zukunft?
Außer-Haus-Verkauf und Lieferdienste sind praktisch, verursachen aber viel Müll. Den will Umweltministerin Schulze mithilfe eines neuen Gesetzes reduzieren. Der Hotel- und Gaststättenverband ist nicht begeistert.
Neue Vorschriften zur Handhabung von Plastikmüll verbieten dessen Export aus der EU in Nicht-OECD-Länder – mit einer Ausnahme. Exporte in OECD-Länder sollen zudem strenger kontrolliert werden.
Konsum und Umweltschutz können nicht miteinander – oder doch? Darüber wurde in der dritten Ausgabe von #WWFthink diskutiert. Hier sehen Sie die Highlights der neuen Folge.
Speisen und Getränke werden mitgenommen oder ausgeliefert. Damit weniger Plastikmüll anfällt, soll bald eine Mehrwegverpackung verpflichtend werden. Auch anderweitig wird weiter gegen Einwegplastik gekämpft.
Die Fairtrade Awards zeichnen jedes Jahr Unternehmen aus, die ihre Produkte nachhaltig und fair herstellen. Dieses Mal zählt zu den Gewinnern etwa der Kakao-Drink koawach und sogar ein großes Handelsunternehmen.
Die Deutschen lieben billige Lebensmittel, Nachhaltigkeit scheint beim Konsum neben dem Preis unwichtig zu sein. Doch das ändert sich gerade, auch wegen der Corona-Krise, meint Experte Daniel Anthes.
Der Kaffee zum Mitnehmen, das Abendessen vom Lieferservice, der Joghurt in kleinen Einzelportionen und die neue Jeans im Netz bestellt – das ist bequem, produziert aber Abfall.
Elektromagnetische Strahlen tauchen überall auf, auch in Autos. Hersteller achten schon bei der Entwicklung darauf, dass sie Insassen nicht gefährden. Autofahrer können sich aber auch selbst schützen.
Das hat niemand kommen sehen: Die Edelbier-Marke Brewdog und Aldi haben in England eine ungewöhnliche Allianz geschlossen. Die Geschichte dahinter ist kurios.
Eine politische Botschaft mit vier Wörtern: Die Modemarke Patagonia hat mit einem ungewöhnlichen Statement überrascht. Auf eingenähten Etiketten in der Kleidung legt sie sich auch mit Präsident Trump an.
Die Waschmaschine macht schlapp und für eine neue ist einfach kein Geld da? Kein Problem: Haushaltsgeräte gibt es gebraucht oft schon zu kleinen Preisen. Doch ist das auch gut für die Umwelt?
Am 18. März ist Weltrecyclingtag – ein Anlass, um über die Nutzung von wertvollen Ressourcen nachzudenken. In Deutschland wird viel recycelt – aber jeder Einzelne kann es noch besser machen.
Auf dem Greentech Festival treffen nachhaltige Ideen auf kreative Köpfe – und Besucher können die neuesten Innovationen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz begutachten. Fünf Neuerungen für die Zukunft.
Nudeln, Süßes und sogar Gemüse – die meisten Produkte sind in Plastik verpackt. Den Kunststoff zu umgehen, scheint kompliziert. t-online-Redakteurin Maria Bode hat es trotzdem probiert und zeigt Überraschendes.
In vielen deutschen Supermärkten findet man Kokosmilch im Regal: Oft stammt diese aus Thailand. Doch die Kokosnüsse, die dafür gebraucht werden, werden zum Teil von Affen gepflückt.